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Se it e mlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA 8 Ku l t u r -An z e ig e r Do n n e r s t a g , 3. Ok t o b e r 1996 gfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA L o is H e c h e n b la ik n e r a ls b e ste r D ia -V o r tr a g sr efe r e n t a u sg e ze ich n e t in der A ula der H auptschule St. Johann statt. Z u sehen ist ein überarbeiteter V ortrag m it dem T itel "F aszina­ tion V ietnam ", w orin die "grüne H ölle" ein neues G esich t b e­ kom m t und die S chönheiten die­ ses L andes gezeigt w erden. K itz B r a ss-B lä se r - so u n d a u s K itz b ü h e l ST . JO H A N N . A m 20. O kto­ ber präsentiert der M usikschul- U nterstützungsverein um 20 U hr B läsersound m it "K itz B rass" in der H auptschule St. Johann. " G r illp a r z e r im P o r n o la d e n " - T b e a te r stü c k v o n P e te r I b r r in i H O P F G A R T EN . Im R ahm en des H erbstprojektes "K ultur an der G renze" w ird am S am stag, 5. O ktober, um 20 U hr in der S alvena H opfgarten das T heater­ stück "G rillparzer im P ornola­ den" m it B arbara W eber und G erhard S exl, veranstaltet von der H o p fg artner K ulturrunde, aufgeführt. D as S tück handelt von einem ehem aligen B urgtheaterportier, der von G rillparzer "D es M ee­ res und d er L ieb e W ellen " schw ärm t. E r ist bisher im m er w ieder durch F rauen von seinen P osten verdrängt w orden und landete au f seiner S uche nach S icherheit vor dem V erdrängt­ w erden in einem P om oladen. D a ab er das P o rn o g esch äft auch schon S ache von F rauen gew orden ist, geht er auf die S u­ che nach einem Job, der alleine M ännern V orbehalten ist. E r be­ kom m t B esuch von einer feinen D am e, die von ihrem M ann im S tich gelassen w orden ist. S ie w ill die P rodukte des L adens vorgeführt bekom m en. S ie ist auf der S uche nach ihrer verlo­ renen S exualität. W as h at ihr M ann bei anderen F rauen g e­ sucht? W as kann sie im P om o­ laden erfahren? Ist sie vielleicht eine M asochistin, ohne es bisher gew ußt zu haben? B raucht sie die P eitsche? M öchte sie quälen? S ie b ek o m m t G eleg en h eit dazu, ihre T abus kennenzuler­ nen. D a geschieht ein W under. T abus brechen auf, A ggressio­ nen w erden zu A kten der B efrei­ ung, Ä ngste verw andeln sich in H offnung. D ie Ü berw indung der E insam keit steht vor der T ür. ZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA L o i s H e c h e n b la i k n e r m i t d e m b e g e h r t e n " K o d a k A w a r d " ( lin k s ) . ST . JO H A N N . D er bekannte A benteuer-Fotograf aus R eith im A lpbachtal, L ois H echenblaik­ ner, w urde auf der P hotokina in K öln als bester D ia-V ortragsre­ ferent m it dem internationalen K odak A w ard au sg ezeich n et. "P ro fessio n elle D ia-V orträge sind heute m ehr als nur eine P rä­ sentation von F otos", erklärte dazu K odak-M anager G erd B a- yard, "sie sind im w ahrsten S in­ ne des W ortes m ultim ediale E r­ eignisse". L o is H ech en b laik n er g ilt schon seit Jahren als einer der besten D ia-V ortragsreferenten. A uf der P hotokina 1996 w urde nun seine kontinuierliche Q ua­ litätsarbeit m it dieser hohen A us­ zeichnung belohnt. D er nächste D ia-V ortrag von L ois H echenblaikner findet am S onntag, 6. O ktober, um 20 U hr i k
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