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Se it e lkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA 14 Lo k a l -An z e ig e r Do n n e r s t a g , 31. Ok t o b e r 1996 ZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA E s W E I H N A C H T E T b e i T R O P ! Einer der größten W eihnachtsbazare im Tiroler Unterland ist eröffnet! Der Advent ist die stillste Zeit im Jahr - aber nur, wenn man rechtzeitig für W eihnachtsstimmung sorgt. Deshalb eröffnete TROP in St. Johann i. T., bereits am 24. Oktober 1996 einen der größten W eihnachtsbazare im Be- zirk. Zu finden ist alles, was W eihnachten zum schönsten Fest des Jahres werden läßt, vom Christbaumschmuck über Gestecke, Kränze und Girlanden bis hin zu Geschenkspapieren und allem, was W eihnachtsstimmung zaubert. Die Fülle der Auswahl läßt keine W ünsche offen, selbst das Christkind hätte hier die Qual der W ahl. Zur besseren Übersicht ist das Angebot nach Farben sortiert - tiefes Kaminrot, dunk­ les Blau oder auch zartes Rosa werden überstrahlt von weihnachtlichem Gold. Auch Liebhaber barocker Dekorationen werden ihre Freude am TROP-W eihnachts- bazar haben, denn gerade in dieser Stilrichtung hat man heuer einen Schwerpunkt gesetzt. Nicht nur die Vielzahl der pausbäckigen Engel bezaubert, sondern auch an­ dere typische Kleinode, die durch ihren barocken Charme bestechen. Und was vielleicht das Schönste am TROP-W eihnachtsbazar ist: die Preise sind wahrlich christ(kind)lich. PR K itz b ü h e le r S e n io r e n u n te r n a h m e n g r o ß e H e r b s tfa h r t im Allgäu und von den Alpen­ randseen bis zum Schliersee. Von den vielen neuen Eindrük- ken werden die Teilnehmer lan­ ge zehren. Die V.ertagesfahrt wird allen in bester Erinnerung bleiben. Der herzliche Dank gilt Obmann Baldassi für die ausge­ zeichnete Organisation und die umsichtige Reiseleitung - bei dieser Fahrt und bei vielen an­ deren Veranstaltungen des Se­ niorenbundes. Kirchenmusik zum Fest Allerheiligen Freitag, 1. Novemb3r, Aller­ heiligen: 9 Uhr Hocnamt, "M is­ sa brevis in B-Dur" von W. A. M ozart KV 275 für Soli, Chor, Streiche“ unc Orgel. Ausführende: Chor und Or­ chester der Stadtpfarrkirche. Or­ ganist: Prof. Alois Fletzen Diri­ gent: Andreas Fellen TSRQPONMLKJIHGFEDCBA H .W . Familien-, Partner- und Lebensberatung Kostenlos und auf W unsch anonym. Donnerstag von 15-19 Uhr. Tel. Terminvereinbarung unter 05355/55105 oder 3401, Lindnerfelc 7, Kitzbühel. Bergwacht Einsatzstelle Xitzbühel Die am 7.11. vorgesehene Dienstbesprechung wird aus Ter­ mingründen auf den 3 1 .1 0 .9 6 vorverlegt. D e r E in s a tz s te lle n le ite r K itz b ü h e le r S e n io r e n a m B o d e n s e e . "Eine Herbstfahrt, die wäre jetzt fein, da könnt's ruhiger und auch billiger sein." Nach dieser Devise unternahm die Ortsgrup­ pe des Seniorenbundes Kitzbü­ hel eine Viertagesfahrt, die Ob­ mann Josef Baldassi bestens vor­ bereitet hatte und auch entspre­ chend präzise abwickelte. Ob­ wohl das Programm bis in die Schweiz führte, wurde das Quar­ tier in Bregenz genommen, von dort aus waren Tagesausflüge angesetzt. Die Anfahrt erfolgte teilweise auf romantischen Nebenstrecken und zuletzt über den Bregenzer W ald. Von der großen Kloster­ anlage in St. Gallen und vom lieblichen Appenzell waren die Senioren beeindruckt, dagegen blieb der Säntis, der für seine H ilfs a k tio n fü r d a s D o r f 'T ir o l” in R u m ä n ie n herrliche Aussicht bekannt ist, im wahrsten Sinne vernebelt. Im Programm war auch ein Nach­ mittag in Lindau inbegriffen, bei dem sich der Bodensee nur sche­ menhaft zeigte. Das Erinne­ rungsfoto zeigt, daß sich die Se­ nioren davon die gute Laune nicht nehmen ließen. Die Forderung nach dem le­ benslangen Lernen ist für die Senioren eine Selbstverständ­ lichkeit. Und auf dieser Fahrt gab es viel zu sehen und zu merken, von Angelika Kauffmann, die im Bregenzer W ald daheim war und für die Kirche von Schwarzen­ berg malte, vom Bodensee und seinen Anrainerländern, von Bregenz und vom Kleinen W al­ sertal, auf der Rückreise noch von der Residenz im Kempten Es begann im Jahre 1810: Ti­ roler Freiheitskämpfer gründeten - auf der Flucht vor napoleani- schen Truppen - cas Dorf Tirol im rumänischen Banatland. W ährend des Ceausescu-Re- gimes wurde die deutschsprachi­ ge Insel unterdrückt, heute ist das 740 Seelen-Dorf völlig verarmt. Junge Leute ziehen weg, um bes­ sere Lebensbedingungen zu su­ chen. Im Tiroler Oberland wur­ de eine Rumänienhilfe "Tirol für Tirol" ins Leben gerufen. Zwei Tiroler Junglehrerinnen aus Ischgl und aus W crgl sind seit einigen W ochen im Dorf "Tirol" in Rumänien im Einsatz. 56 Kin­ der und Jugendliche besuchen die achtklassige Dorfschule. Die Lehrerinr^en assistieren vorerst der SchuTeiterin - hauptsächlich beim Handarbeiten sowie im M usik- und Deutschunterricht. Die Lehrerinnen benötigen vor allem M usikinstrumente wie Blockflöten, Gitarren, Klarinet­ ten usw. .Außerdem würden sie gerne feste V/interschuhe über­ bringen. In Kitzbühel nat sich eine Ini­ tiative zum Ziel gesetzt, für je­ des Kind ein Paar W inrerschuhe zu beschaffen. Spenden bitte auf das Konto Nr. 499.004 "Kitzbü­ hel für Tirol” nei derRaiba Kitz­ bühel . Sachspenden können bei Inge Me se. Zephirau 30, Kitz­ bühel, Tel. 05356/72101, abge­ geben we-dan. dcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA i i h
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