Archiv Viewer

Se it e lkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA 27 Do n n e r s t a g , 31. Ok t o b e r 1996 Lo k a l -An z e ig e r Bauern findet am Donnerstag, 7. der Salvena Hopfgarten einen November, von 8 bis 11 Uhr im Kongreß, der unter dem Thema M arktgemeindeamt Hopfgarten steht: "Verspüre das größere statt. Glück des Gebens". W ie man wahres Glück und innere Befrie­ digung erlangen kann, zeigt die­ ses Programm. Kreiskongress der Zeugen Jehovas Jehovas Zeugen veranstalten am kommenden W ochenende in m TSRQPONMLKJIHGFEDCBA 7 i dcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA (i j CJZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA V o r trä g e fü r F r a u e n in d e r L e b e n sm itte /i Die erfolgreiche Veranstal­ tungsreihe "Frauen in der Le­ bensmitte" wird fortgesetzt. Um diese M enschen zur Gesund­ heitsvorsorge zu motivieren, um gegen Krankheiten in der Le­ bensmitte vorzubeugen und ei­ nen akzeptierenden Umgang mit dieser Lebensphase zu ermögli­ chen, werden Vorträge, Diskus­ sionen sowie Seminare angebo- ten. Vom 4. bis 15. November läuft das Programm im Sozial- und Gesundheitssprengel Hopf­ garten-Itter. Montag, 4. November: Vortrag und Diskussion über "Lebensbe­ dingungen für Frauen in der Le­ bensmitte in Tirol". 20 Uhr, Hauptschule Hopfgarten, mit M areta Luchner, freie Journali­ stin. und Diskussion "Psychische und somatische Beschwerden der W echseljahre". 20 Uhr, Haupt­ schule Hopfgarten, mit Dr. Bir­ git Sangati von Kalzler, FA f. Frauenheilkunde und Geburts­ hilfe. M ontag, 11. November; Vor­ trag und Diskussion "Früherken­ nung von Brustkrebs". 20 Uhr, Hauptschule Hopfgarten, mit Dr. Renate Gschwandtner, Ärztin für Allgemeinmedizin. M ittwoch, 13. November: Se­ minar "Kinder, Beruf, Partner­ schaft - Abschiede und neue Freiräume um die Lebensmitte". 19-22 Uhr, Hauptschule Hopf­ garten, mit Inge Achleitner, Psy­ chotherapeutin. Anmeldung bis M ontag, 11. November, im SGS Hopfgarten-Itter, Tel. 05335/ 4171. ihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA 6370 Kitzbühel • Gänsbachgasse 8 9.30-12.00 Uhr 14.30-18.00 Uhr S C H M U C K -A K T IO N 3 1 .1 0 -1 4 .1 1 .9 6 Z U S U P E R P R E IS E N Freitag, 8. November: Vortrag S o u r te ilt d ie B e v ö lk e r u n g v o n H o p fg a r te n ü b e r ih r e n M a r k t In Zusammenarbeit und mit finanzieller Unterstützung der Österr. W irtschaftskammer, der W irtschaftskammer Tirol, der M arktgemeinde und der Interes­ sensgruppe W irtschaft wird von der Firma M PC - M ayer & Part­ ner Consulting ein M arktmarke­ tingkonzept erarbeitet, das Hopf­ garten in allen Bereichen neue Impulse geben soll. Zu Beginn des Projektes for­ mierten sich einzelne Arbeits­ gruppen, um sich mit den Stär­ ken und Schwächen des M ark­ tes auseinanderzusetzen. Vier Arbeitskreise durchleuchteten die Situation von Hopfgarten in allen Lebensbereichen. Um vor allem die W ünsche und Vorstel­ lungen der Bevölkerung in das Projekt einfließen zu lassen, wurde im Sommer eine großan­ gelegte Konsumentenbefragung durchgeführt. W ie aus der Befragung hervor­ geht, ist Hopfgarten der zentrale Einkaufsmarkt für die eigene Bevölkerung und die der umlie­ genden Gemeinden Itter und W estendorf. Die Bewohner lie­ ben das Flair der M arktatmos­ phäre mit den historischen Bau­ ten und engen Gassen und der Kirche als Symbol und W ahrzei­ chen. Auch die Jugend schätzt die Lage von Hopfgarten inmit­ ten einer intakten Naturland­ schaft. Oft geäußerte W ünsche sind die Verbesserung des Ange­ botes von Freizeitanlagen und die Realisierung eines funktio­ nierenden Verkehrskonzeptes. Die Gem eindeverwaltung wurde ebenfalls durchleuchtet und dabei festgestellt, daß ca. 80 % mit der Bürgemähe der Ge­ meinde zufrieden sind. Auch die Kulturszene erfüllt die Bevölke­ rung mit einem gewissen Stolz, denn Hopfgarten entwickelt sich immer mehr zu einem Kultur­ zentrum im Brixental. Einen ho­ hen Zufriedenheitsgrad konnten sowohl die Gewerbe- und Han­ delsbetriebe als auch die Gastro­ nomie erreichen. Als fehlend im Angebot der Gastronomie wird allerdings Qualität und Ab­ wechslung angeführt. Die nächsten Schritte werden die Erstellung eines Profiles für die zukünftige Positionierung des M arktes und die Erarbeitung eines M arktmarketingkonzeptes sein. L IP S E IN G E K E T : ^ u jO H R S T H A A R S C E R U C K I -5 0 ^ ...-'B ... mm .4 •
< Page 27 | Page 29 >