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Donnerstag, 26. August 1999 Lok.a.l-Anzeiger Seite f Votarztsystem wieder im Gespräch BEZIRK. Das Notarztsy- steni für den Bezirk Kitz bühel beschäftigt wieder ein mal die Politiker. Die SPÖ ortet einen Stillstand und will jetzt eine Anfrage im Landtag stellen. keit des Seins. Die SPÖ habe sich schon den Landtagswahlen für ein bo dengebundenes Notarztsystem für den Bezirk Kitzbühel einge setzt, meint LA Alois Leiter kürzlich am Rande einer Pres sekonferenz. Bereits im März wurde bei einer Bürgermeister konferenz in Kitzbühel als Pro jektleiter für das Notarztsystem der Landtagsabgeordnete Sepp vor iBiÄiiiilffliiiiffluÄ iiililiiÄistilffl:« mirren und wie Leichen zu ... ‘ peit liegen - das erschüttert einen zutiefst und Speziell bei Unfällen in der Nacht ist ein Notarzifahrzeug oft le- bensw:cht\g. Foto' Privat stündlich, daß ein Bezirk v/ie Kitzbthel über kein bodenge bundenes Notarzrsystem ver fügt”, meint der SP-Klubomann bei einem Gespräch mir Medi- enveitretern aus dem Bezirk. “Es wird intensiv für ein Not- arztsysiem gearbeitet”, kontert LA Hechenbichler. Er sei mit allen Rot-Kreuz-Stellen im Be zirk in Verbindung und habe mit allen Notärzten gesprochen, so Hechenbichler. “Im September wird cie Arbeitsgruppe für das Notarztsystem wieder tagen”, erklärt der Abgecrdnete. “Wir wollar die bestehenden Struk turen nützen und verbessern”. Ein reines Notarztfuhrzeug sei für ihr. aber nicht sinnvcll fe Hechenbichler (ÖVP) einge setzt. “Damit hat man aber den Bock zum Gärtner gemacht”, so LA Leiter. Schließlich habe sich Hechenbichler und die Ti roler VP vor der Lundtagswahl noch gegen ein bodergebunde- nes Notarzisystem für den Be zirk Kitzbühel ausgesprochen, so Leiier. ft;: der Ret- ‘■f: T-v ■ “Ich schätze meinen Kollegen Hechenbichler”, meint Leiter, “aber ich orie in cieser Frage ei nen Stillstand”. Daher werde er eine Anfrage im Landtag stel len, ob in dieser Sache etwas geschieht. jlit« O.—„.2^___ 1_____ .1___ IP-.* m IjlglflllBliiliii r- Jii t SP-Klubcbmann LA Leiter will für ein Notarztsy- Waller Gu^enberger wird LA Stern eine Anfrage im Landtag Leiter in ciesem Punlct unter- Foto: Obermoser stützen. “Für mich ist es unver- Ift: Stellen. Dmie. iiiliiillilijf aief; lÄjWdilffiite Aktion “Planquadrat” der SPÖ Verbandsmülldepcn.e in Joch berg. ‘ Wir müssen versuchen Ökologie und Ökonomie auf ei nen Nenner zu bringen’, meint LR Gangl. Dies sei ein steiniger und harter Weg, aber auch eine große Herausforderung für die Zukunft, so Gangl. Eine der wichfgsien Zu- kunftsthemen für die Ltawelt- schutz-Landesrätin is: die Rest müllbeseitigung. “Der Landtag hat seuon in seiner letzten Le gislaturperiode beschlossen, daß nach dem derzeitigen tech nischen Stand eme Müllvsr- brennung nicht in Frage kommt”, erklärt die Umwelt schutz-Landesrätin. Im Novem ber soll eins Bürgerxeisterkon- ferenz einberufen werden, die sich miit der Thematik Restmüll beschäftigt. “Wir müssen schon jetzt die Weichen für die Zu- imnft stellen”, meint Landes rätin Gangl abschlieJ3end. fe k j .. JiSlilifUaiU chiagen müssen, dann kostet i:ti i!:; t : lilSfiSöiÄH' ii ' ~ J SS [Pfl-t iS Die Abgeordneten der Tiroler SPÖ besuchten htzte Atche den Be zirk Kitzbühel. BEZIRK. Vergangenen Mitt- reich wurden Betriebe bssich- woch verbrachten die Tiroler tigt. “Wir wollen wieder mehr Abgeordneten der SPÖ und Umweltschutz-Landesrätin Christa Gangl einen ganzen Tag genbsrger im Bezirk Kitzbühel. Je nach politischem Zuständigkeitsbe- Fo'.o. Obermoser eine lliiiiiiii ideutung, aber unter die Leute gehen”, meint SP-Kluboomann Walter Gug- Eä LR Gangl besuchte die Fluß baustelle in Kirchdorf und die
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