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Donnerstag, 2. September 1999 Lx>kal-Anzeigf,r Seite f Hausfest im Altenwohnheim Kitzbühel KITZBUHEL. Anläßlich des von der UNO ausgerufe nen Jahres der Senioren wur de im Altenwohnheim Kitz bühel ein Hausfest, das sich über einen ganzen Tag hinzog, veranstaltet. -... I ft ■ -fe :t - bl W Die Kitzbüheler Stadtmusik ist in großer Besetzung erschie nen und musizierte bei strahlen dem Wetter in dem schönen In nenhof des Alten Wohnheimes. Die Senioren, ihre Angehörigen und die erschienenen Festgäste hörten nach einem Willkom menstrunk den vertrauten Klän gen begeistert zu. Das ganze Haus wurde von den Mitarbei tern unter der Federführung von Sr. Barbara Hofer dekorativ ausgeschmückt. Nach dem Konzert der Stadt musik unterstrich die zuständi ge Stadträtin Gertraud Rief in ihrer Anspraehe das Recht auf Wohlergehen auch im Alter und betonte, daß die Würde jedes einzelnen Menschen unantast bar ist, unabhängig von Tüch tigkeit, Nützlichkeit oder Profit. Vizebürgermeister Eilenberger freute sich in seiner Be grüßungsrede viele fröhliche Menschen sowohl bei den Se- IliiliiffiÄiid liie® r ..j mm ■ .sie ja nicht gegenüber ihren llllllpKIiiliBililMtei lillscieifiiiiiiiiiiiöft äl; haitslos, beliebig und aus- eine Mare Aussage zu tM- f lllf iw Zur Freude der vielen Senioren spielte die Kitzbüheler Stadtmusik im Hof des Aitenwohnheimes auf. Foto: Privat nioren, als auch bei den Mitar beitern um sich zu haben. Pri marius Dr. Sperer wies auf die nun enge Zusamir enarbeit zwi schen Krankenhaus und .\lten- wohnheim hin und v/ünschte sich einen guten Korrmunikati- onsfluß. Mittags zeichne-.e sich die Küche unler Küchenchef Harald Stollwitzer einmal mehr durch die verschiedensten Knö delsorten aas, dis mit großem Appetit verzehrt wurden. Eine kleine Mittagspause machte die Senioren für das Nachmittags programm fit, durch welches Frau Mayer mit ihren Mitarbei tern mit bekannten Melodien, die zum Mitsingen einluden, führte. Die “Cafehausdamen” be treuten und versorgten die Se nioren gekonnt und mit großem Einsatz und unterstützten die Mitarbeiter des Hauses. Einbel- lig wurde von den Senioren, de nen dieser Tag gewidmet war, festgestellt, daß es ein sehr ge lungenes Fest war. li illililillliliiiii fi||ili||ili||S^|§|päÄstaht aber nicht inhaltlich erklärt. Schlagworte: Kinderscheck. Vachbarliche “Gipfelgespräche” KOSSEN. Der Kössener “Liftkaiser”, Prof. Peter Schröcksnadel, präsentierte kürzlich die neue Beschnei- ungsanlage am Unterberg. Über neue Projekte wurde ebenfalls gesprochen. ■& Is Spitzenkandidaten. Die- .artzleramt Wenn es auch hter auf eine Gesprächs- llilillilifiiia lli'lllräl; Zu nachbarlichen “Gipfelge sprächen” kam es kürzlich am Hausberg der Kössener, dem Unterberg. Schröcksnadel präsentierte die neue Beschneiungsanlage, die noch in diesem Jahr in Betrieb gehen soll. Insgesamt 200 Mil lionen Schilling wurden in den letzten fünf Jahren am Unter berg investiert. In diesem Jahr wurde die Beschneiungsanlage erweitert und ein Wasserspei cher errichtet. Dadurch kann ab nächsten Winter am Unterberg vom Tal bis zum Gipfel künst lich Schnee erzeugt werden. Bei der Projektpräsentation waren neben den Kössener Ge meinde- und Tourismusreprä sentanten auch Rudi Kalss von den Österreichischen Bundes- Prof. Peter Miiiiiiiltifflä Ä :en darf. Bislang wurde je- iiiliiiftäPPÄiwfefc Kossens BM Mühlberger, Prof Schröcksnadel und BM Schwaiger trafen sich, am Unterberg. Foto: Moser forsten, der Bürgermeister von gionale Vernetzung der infra- Kirchdorf, Ernst Schwaiger so- strukturellen Angebote. Kon- wie der TVB-Obmann von Er- Metes konnte nicht in Erfah- pfendorf, Tani Unterrainer, zu- lung gebracht werden, nur gegen. Gesprochen wurde unter soviel, daß Schröcksnadel “vi- anderem über eine stärkere re- sionäre” Pläne wälzt. Wnzhorn ist aber ein Koali- /e
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