Kitzbüheler Anzeiger

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Seite 14 Lokal-Anzeiger Donnerstag, 14. Oktober 1999 Seniorenbund Kitzbühel Geht es auch ohne Keller? Busfahrt zum Braderkrapfenessen Eine Frage, die sich fast jeder Häuslbauer stellt, und zu der es keine allgemeingültige Antwort gibt. Die Entscheidung sollte allein nutzen- und kostenorientiert getroffen werden. Wie jedes Jahr beenden wir unsere Ausflüge mit der Fahrt nach Westendorf zum traditio­ nellen Braderkrapfenessen, die­ ses Mal am Freitag, 29. Okto­ ber. Zur Wahl stehen Brader- oder Kartoffelkrapfen, es gibt aber auch andere Speisen nach Karte. Der Nachmittags-Aus­ flug führt uns nach Kufstein. Dort wollen wir uns die Erzeu­ gung der Qualitäts-Glaswaren der Fa. Riedel ansehen. An­ schließend Zeit zur freien Ver­ fügung in der Stadt Kufstein. Der Preis für diese Fahrt und Nachmittagsausflug beträgt S 175 und wird per Erlagschein eingehoben. Abfahrtzeiten und Zusteigestellen: Badhaus Post­ garage 10.30 Uhr, Gries und Hammerschmiedgasse Uhr, Bahnhof 10.50 Uhr, Him­ melreich und Frieden 11 Uhr. Anmeldungen übernehmen Ob­ mann Josef Baldassi, Tel. 62854, und Rüdiger Küchen­ meister, Tel. 71317, täglich von 18 bis 20 Uhr, entgegen. Beginn der Senioren-Gym- nastik unter, der Leitung von Lehrwart im Haltungsturnen. Dr. med. Ute Klingler am Mitt­ woch, 20. Oktober, ab 14.30 Uhr im Altenheim Kitzbühel, 3. Stock. Auf zahlreiche Teilnah­ me freut sich Obmann Josef Baldassi. turn i/erefn Ausgleichsgymnastik und Streßabbau Das Ziel dieses Kurses ist es, die einseitige Muskelbeanspru­ chung, der auch Sie durch Be­ ruf und Alltag ausgesetzt sind, durch Lösen, Dehnen und Kräf­ tigen auszugleichen. Gleichzei­ tig führen diese Übungen zu Entspannung und Streßabbau. Kursdauer: 10 Stunden, jeweils am Montag von 19.30 - 20.30 Uhr in der oberen Turnhalle der Hauptschule Kitzbühel. Beginn und Anmeldung: Montag, 11.10. Information unter Tel. Ein Keller muss nicht immer sein. Häuslbauer sollten vor Baube­ ginn eine eingehende Kosten/Nutzen-Rechnung anstellen. 10.40 Aus rein statischen Gründen ist ein Keller nicht notwendig. Als Fundament genügen grundsätz­ lich eine Fundamentplatte oder ein Streifenfundament mit Sockelmauerwerk und Unter­ lagsbeton. Ob Keller oder nicht, wird deshalb von anderen Um­ ständen abhängen. Wohin mit der Heizung? Zurr. Beispiel von der vorgese­ henen Heizung, Ist ein Heiz- raura oder besser Haustechnik- ranm unbedingt im Keller vcrzusehen, oder können die Heizzentrale und die Warmwas­ seraufbereitung dort unterge­ bracht werden, wo sie am mei­ sten benötigt werden, wie etwa im Bad. Hierbei ist selbstver- stänclich wichtig, für welche Heizenergie (Gas, Öl, Holz, Wärmepumpe) man sich ent­ scheidet. Ein Gasheizgerät wird im Badezimmer nicht stören, ein Clkessel vermutlich schon. Bei Nutzung von Sonnenkraft wird der Warmwasserspeicher immer öfter im Dachboden oberhaln des Badezimmers un­ tergebracht. Ein Haustechnik­ raum kann Platz für Waschma­ schine mit Trockner bieten. Letztere können jedoch auch in einem ebenerdigen Wirtschafts­ raum untergebracht werden. Die Vor- und Nachteile jeder Variante sind abzüwägen. Lager- und Stauraum üblicherweise werden Kell­ erräume als Lager genutzt. Es gibt nur wenige Menschen, die vorhandene „ungeplante“ Lagerräume nicht nutzen. Wenn ein solcher vor­ handen ist, in welcher Größe auch immer, er wird voraus­ sichtlich genützt werden. Im Vorfeld zu klären ist die Unter­ bringung von Gartengeräten: ebenerdig, im Anschluß an eine Garage, in einem eigenen Gerä­ teschuppen im Garten oder über eine Außenstiege im Keller. möglicherweise 05356/74495. Leitung: Mag. Nora Nessizius, staatl.-gepr. Nicht vergessen: Vorsorgen! Zusätzlichen Wohnraum schaffen Besteht der Bedarf an Freizeit Hobby- oder sonstigen Werk­ räumen, dann hat ein Keller un­ bedingt seine Berechtigung. Bei entsprechender Grundstücksbe­ schaffenheit (z. B. Hanglage) ist es auch sinnvoll, den offenen ebenerdigen Teil als Wohnkeller zu nützen. Dieser bietet even­ tuell Raum für Büro, Gästezim­ mer oder später vielleicht sogar für eine Garconniere. Ihre Zukunft finanziell absichern: Das geht leichter als Sie glauben. Machen Sie einfach den Raiffeisen-Vorsorge Check. Jetzt in Ihrer Raiffeisenbank. Mit den Baukosten für den Kel­ ler können in der Regel der In­ nen- und Außenputz sowie der Estrich hergestellt werden. Des­ halb lautet die Empfehlung: Finden Sie ohne vorgefaßte Meinung, unter Mithilfe des Rechenstiftes die für Sie richti­ ge Entscheidung. Bezüglich der Kosten beraten wir Sie gerne: IDEALBAU Kitzbühel, Tel. 05356/62832 l3^tp:/^ivww.rafffel8en.at Raiffeisen. Meine Bank PR \
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