Kitzbüheler Anzeiger

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Seite 26 Lokal-Anzeiger Donnerstag, 4. November 1999 «BP” - Bäuerin-Powerfrau Kreuz-Helferinnen, die auch die Teilnehmer in ihre Heimat­ heuer die Fahrt begleitet haben, orte zurück. In einem Punkt wa- Namens der Gemeinde Wai- ren sich alle einig: es war wie­ dring richtete Vize-Bürgermei- der eine rundherum gelungene Ster Betty Millinger Grußworte Tagesfahrt für die Senioren der an die Senioren der Wirtschaft. In guter Stimmung brachten dann gegen 19 Uhr die Busse \)ß<ftzbabeler Der^^vlnzclger IMPRESSUM Eine Regel heisst “Einteilung ist das halbe Leben”. Referentin Annemarie Thrainer, selber Bäuerin, wird bei dieser LFI- Veranstaltung das Geheimnis des “Wie” aufzeigen. Tips und Tricks zum Thema Arbeitsorga­ nisation und Zeitmanagement sind ein weiterer Schwerpunkt. Termin: Dienstag, 9. November, 19.30 Uhr, Lacknerhof St. Jo­ hann. Anmeldungen bis Mon­ tag, 8. November, bei Ortsbäue­ rin Martha Foidl, Tel. 05352/62240. Wirtschaft des Bezirkes Kitz­ bühel. Verleger, Inhaber und Herausgeber: BCitzbüheler An­ zeiger Gesellschaft m.b.H., 6370 Kitzbühel, Im Gries 23. Verlagsort: Kitzbühel, Herstel­ lungsort: Kitzbühel-Wörgl. Hersteller: E. Sengthaler, Rol­ lenoffsetdruck, 6300 Wörgl, Mitterhoferweg 23, Tel. 05332/ 76050. Redaktion: 6370 Kitzbühel, Im Gries 23, Felix Obermoser (Chefredakteur), Tel. 05356/ 6976-13; Mag. Susanne Radke (Redakteurin), Tel. 05356/ 6976-19. Sport: Elisabeth Pöll, Tel. 6976-17. Kultur: Sylvia Hofer, Tel. 6976-14. Vorsorgen erspart Geldsorgen.., In der Sparkasse der Stadt Kitzbühel gibt es eine Vielzahl an maßgeschneiderten Vorsorgeprodukten. BEZIRK Nachwahl im Dekanat Durch die Übersiedlung von Pfarrer Mag. Heribert Jäger von Kössen nach Hallwang wurde im Dekanat St. Johann das Amt des Dekanstellvertreters frei. Diese Aufgabe hatte zuletzt Pfarrer Mag. Jäger durch das Vertrauen der Mitbrüder aus­ geübt. In der Dekanatskonfe­ renz, die unter dem Vorsitz von Dekan Dr. Johann Trausnitz stattfand, wurde der neue Pfar­ rer von Kössen, GR Karl Mitte­ rer, der in seinem fniheren Dienstort Kundl bereits als De­ kan tätig war, als Stellvertreter des Dekans gewählt. Er wird Dr. Trausnitz bei der Betreuung der Pfarren von Jochberg bis zur bayrischen Grenze und im Pillersee unterstützen. In Zeiten, in denen die Zinsen auf dem normalen Sparbuch eher niedrig angesiedelt sind, ist ein Blick auf Wertpapiere ganz besonders überlegenswert. Die Wertzuwächse liegen derzeit zum Teil deutlich über den Zinserträgen, die bei Spar­ büchern zu erzielen sind. Aktien sind längerfristig ge­ sehen eine lukrative Anlage­ form. Doch nicht jeder hat genügend flüssiges Kapital zur Verfügung, um eine Streuung zu erreichen, die gleichzeitig jjj gute Gewinnchancen und hohe Sicherheit verspricht. Für all jene, die an den Bör­ sen der Welt mitmischen möch- gewährleistet, das Anlagerisiko wird so minimiert, denn die Fonds werden von professionel­ len Fondsmanagern der Spar­ kasse zusammengestellt und be­ treut. Der Umstand, dass man durch Fondssparen auch mit wenig Geld an den Kursent­ wicklungen der Weltbörse parti­ zipieren kann, ist für Anleger kleinerer Beträge durchaus in­ teressant. Fondssparen und Veranlagen in Anleihen eignen sich neben dem ständigen Vermögensauf­ bau in besonderer Weise für die persönliche Vorsorge. Wer ver­ schiedene in- und ausländische Investmentfonds renommierter Kapitalanlagegesellschaften er­ werben möchte, sollte sich über Dachfonds informieren. Durch ein eingehendes Beratungsge­ spräch mit dem persönlichen Kundenbetreuer der Sparkasse der Stadt Kitzbühel oder den Mitarbeitern der Vermögens- Fachabteilung werden die per­ sönlichen Ziele sowie das eige­ ne Risikoprofil abgeklärt. So bekommt jeder seine maßge­ schneiderte Vorsorge - und da­ mit seine gesicherte finanzielle Basis in die Zukunft. Gewerbepensionisten auf großer Fahrt mit dem Wirtschaftsbund Auch heuer wieder hatte der des Wirtschaftsbundes. Die ei- Tiroler Wirtschaftsbund ge- nen blieben in Hallstatt, die an- meinsam mit der Wirtschafts- deren legten Stops entweder in kammer Kitzbühel dank der Bad Ischl ein, andere wählten Unterstützung der heimischen für einen Kurzaufenthalt St. Busuntemehmer die Gewerbe- Gilgen am Wolfgangsee aus, Pensionisten des Bezirkes Kitz- wieder andere machten i“ bühel zu einer Tagesfahrt einge- Mondsee einen Halt. Zum Abschluss trafen sich al- Rund 350 Senioren der Wirt- le Busse in Waidring, wo im Schaft nahmen daran teil und Freizeitzentrum schon eine Jau- führen an einem herrlichen se auf die Reiseteilnehmer war^ Spätherbsttag in sieben Bussen tete. Zur Unterhaltung spielte empfehlen sich Fonds. Fonds gibt es für jeden Anle­ gertyp: Reine Anleihefonds für alle, die lieber auf der ganz si­ cheren Seite unterwegs und mit langsamem Wachstum zufrie­ den sind. Unterschiedliche Mi- laden. ten, ohne gleich zum Börsen­ fachmann werden zu müssen, in eine herrliche Gegend unse- das “Pillersee Duo” auf und rer Heimat. Hallstatt am Hall- nicht wenige wagten ein Tänz- stättersee hatte BGF Dieter chen, animiert durch die Küchenmeister diesmal als schmissige Musik. Zielpunkt ausgesucht und dabei eine gute Wahl getroffen. Nach einem Rundgang durch In Vertretung von Bezirksob­ mann Bundesrat Hans Ager, der in Wien weilte, begrüßte KR das malerisch gelegene Hall- Carl Hofinger die Pensionisten statt wartete des Mittagessen namens des Tiroler Wirtschafts­ schon in drei Gasthöfen auf die bundes Kitzbühel und der Wirt- ^ Senioren der Wirtschaft, wel- Schaftskammer und dankte al- Investmentfonds der Spar- ches allgemein sehr gelobt wur- len, die zum Gelingen des kasse ist eine optimale Streuung diesjährigen Tagesausfluges der Die Gestaltung des Nachmit- Gewerbepensionisten beigetra- tagsprogrammes lag bei den gen haben: den Reisebegleitern, Damen und Herren Reisebe- den Busuntemehmern und gleitem, fast alles Ortsobleute ihren Fahrern sowie den Rot- schungen zwischen Aktien und Anleihen für die dynamischeren Anleger und reine Aktienfonds für den risikobereiten Anleger. RR. de. MtalHBiisi%MiaateRStag12iUhr
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