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Seite 21 Lokal-Anzeiger Donnerstag, 25. November 1999 Beitrag zum 1. Adventsonntag Tiroler Seniorenbund Ortsgruppe Kitzbühel Wandergruppe aktiv Siegfried Seisl 60 Jahre alt Der Kitzbüheler Elektroun- ternehmer Siegfried Seisl voll­ endete in voller Aktivität und Gesundheit am 24. November das 60. Lebensjahr. Der gebore­ ne Kitzbüheler, der im Heimat­ ort die Schule besuchte, begann die Berufslaufbahn als Lehrling bei der Fa. Ing. Josef Seisl, leg­ te nach einem Jahrzehnt die Meisterprüfung ab und über­ nahm 1970 die Fa. Elektro Seisl, die er in Folge ausbaute. Siegfried Seisl wurde 1985 zum innungsmeister für Elek­ trotechnik und zum Vertrauens­ mann im Elektrohandel in die Wirtschaftskammer berufen. In der Funktionsperiode 1990 bis 1995 wirkte er als Bezirksob­ mann des Gewerbes und als stellvertretender mann der Wirtschaftskammer. Nach einem Jahrzehnt intensi­ ver Arbeit innerhalb der Kam­ mer verzichtete er bei der letz­ ten Kammerwahl auf eine weitere Kandidatur. Für seine umfassende Tätigkeit als Kam­ merrat und Obmann wurde ihm der herzliche Dank der Wirt­ schaft ausgesprochen. Durch viele Jahre übte Siegfried Seisl Nach Unterleiten Die Einladung nach Unterlei­ ten durch die Familie Burgi und Toni Oberhäuser und die Fami­ lienmusik Oberhäuser ist je­ weils einer der schönsten Kurz­ ausflüge der Wandergruppe. Am Dienstag, 30. November, versammeln sich die Wanderer um 12.30 Uhr beim Kreuz am Hornweg und steigen über Ha- chem nach Unterleiten auf. Die Wanderfiihrerin und die Gast­ geber laden zum Mitmachen vor allem die treue Stammbe­ legschaft der Wandergruppe herzlich ein. Foto: Antonia diverse earenamtliche Tätigkei­ ten aus and hatte Funktionen in den Bereichen Wirtschaft und Sport. Siegfried Seisl ist seit 1960 mit Maria, gda. Schindling, ver­ heiratet. die ihm sowohl als sei­ ne Gattin, als auch als Mitarbei­ terin Sters hilfreich zur Seite stand. Sein Sohn Claus Micha­ el, geboren 1966, ist seit 1983 im Betrieb voll engagiert. E'em agiler. Sechziger die be­ sten Wünsche für viele gesunde unc aktive Jahre. Oa Liachtl is a bißl wmk denkt sö da klaaite Bua, es soitn ja boid mehm wearn drum boat er Hawa zua. Bezirksob- Kitzbüheler Jungbürgerfeier Am Freitag, 26. November, findet die Kitzbüheler Jungbür­ gerfeier für die Geburtsjahrgän­ ge 1979 und 1980 statt. Der Festakt wird im Festsaal des “Grandhotels” schließend wird in der “Golde­ nen Gams” zum Essen geladen. Wenn ol vier gemeinsam brinan, kimb boid a scheane Zeit, dö heilig Nacht und s 'Christkindl w ’s Spuizoig und vui Guatl geit. sein, an- Eingereicht Jon Hildegard Möschl Kaiser] ägerbund Kitzbühel und tapferen Regimente in dem Bestreben gegründet, die Tradi­ tion der Kaiserjäger zu erhalten und die Ideale wie Glaube, Treue, Kameradschaft und Va­ terlandsliebe an die folgenden Generationen weitei^eben zu kennen Zur Zeit hat der Verein 80 Mitgliede' und davon tragen 13 Kameraden die originale Uniform der Tiroler Kaiserjä- Nach jahrelangen Bemühun­ gen ist dem Kaiserjägerbund Kitzbühel ein lang ersehnter Wunsch in Erfüllung gegangen. Die Stadtgemeinde Kitzbühel hat uns in der Fronfeste in der Unteren Hinterstadt einen Zel­ lentrakt (vier ehemalige Ge­ fängniszellen mit Vorraum in der Größe von ca. 45 m2) zur Verfügung gestellt, der sich nach verschiedenen Um- und Einbauten vorzüglich als Ver­ einsraum für die Kaiserjäger eignet. Die Bedingung war, dass der Zellencharakter soweit wie nur möglich erhalten blei­ ben muss. Die Umbauarbeiten wurden vom Baubof der Stadt­ gemeinde durebgeführt und werden in Kürze abgeschlossen sein. Die Kosten bisher hat ebenfalls dankenswerter Weise die Stadtgemeinde übernom­ men. Nach Abschluss dieser Ar­ beiten ist die weitere Gestaltung und Einrichtung aber Sache des Vereines. Der Kaiserjägerbund wurde, nachdem mit dem ersten Welt­ krieg die ruhmreiche Ära der Kaiserjäger zu Ende ging, im Jahre 1927 von ehemaligen An­ gehörigen dieser ruhmreichen FRAUENSCHUH lädt ein zu Vorträgen in der Hände skammer Kitzbühel ] ger. FR 03.12.99 le.OO Uhr Unser Bestreben ist es nun, nach der Fertigstellung dieser Räume die Fahne, Uniformen, Chronik, verschiedene Erinne- rungssrücke usw. in einem wür­ digen Rahmen auftewahren und auch präsentieren zu kön­ nen. Da unsere finanziellen Mittel begrenzt sind, versuchen wir die nötigen Geldmittel durch den Verkauf von soge­ nannten Fahnennägelr zu be­ schaffen. Diese werden dann mir eingravierten Namen des Spenders auf einer Ehrentafel befestigt und im Vereinsraum als bleibende Erinnerung ange­ bracht. Der Kaiserjägerbur.d hofft, dass Sie durch eine kleine Spende helfen, dem Ziel einen Schritt näher zu kommen. SA 04.12.99 11.00 Uhr Kaschmir SA 04.12.99 ^e.OO Uhr Kompetente Referenten veranschaulichen Krifehen wie Funktionalität, Verarbeitung und Matehal äußerst interessant und erklären alles, was Sie senon immer wissen wollten. Treffen Sie Ihre ganz persönliche Wahl und -tommen Sie vor­ bei. Wir freuen uns auf Sie! * % P*
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