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Skuü 30 Lokai.-An/,kiger Donnerstag. 25. November 1999 Weihnachten mit allen Sinnen Neue Herde helfen in der Küche Der Fortschritt hält Einzug in unseren Küchen: die neuen Kochherde - am 27.11.1999 bei Trop in St. Johann präsentiert - überzeugen durch moderne Technologie und durchdachte Sicherheits- und Energiesparkonzepte. Der Montessori Bezirk Kitzbühel, Ulm- m&bichlweg 3, veran­ staltet am 28. No­ vember ab 14 Uhr einen Familiensonntag, bei dem Weihnachten mit allen fünf Sin­ nen wahrgenommen werden kann. Dieser Familiensonntag ist ein Angebot, den ersten Ad­ vent einmal auf eine andere Art und Weise zu feiern. Die Ange­ bote, die in den verschiedenen Stationen durch das ganze Haus führen, richten sich an Kinder und Erwachsene gleicher­ maßen. Bei Weihnachten riechen gibt es Riechkugeln, eine Schnüffelbar und Riechfläsch­ chen. Bei Weihnachten fühlen sind Fühlsäckchen und Fühl­ schachteln vorbereitet. Bei Weihnachten hören hört man sich durch zwei Kopfhö­ rerstationen (Kinderlieder und Geschichten von Waggerl) und versucht sich an verschiedenen Glocken. Bei Weihnachten schmecken testet man den Ge­ schmackssinn durch verschie­ dene gemahlene und ganze Nüsse. Es gibt ein Geschmacks­ spiel und man schmeckt die Un­ terschiede zwischen süß, sauer und salzig heraus. Bei Weihnachten sehen zieht sich die Weihnachtsdeko­ ration durch das ganze Haus. Krippe, Kerzen, Sternspritzer und Adventschmuck laden das Auge zum Schauen ein. Ar­ beitsmaterialien werden in der Schule weihnachtlich präsen­ tiert. Bei Weihnachten erleben werden Kekse gebacken und verschiedene Bastelarbeiten vorbereitet (Geschenkspapier drucken, Drahtstern, Hinter­ glasmalerei usw.) und es gibt je nach dem Alter der Kinder ver­ schiedene Klanggeschichten. Bei Weihnachten und mehr schaut und liest man sich durch eine Verkaufsbuch-Ausstellung. Der Weihnachtsbazar und das Montessori Cafe runden das Ganze ab. Verein U Verein Es ist fast so, als hätten die neu­ en Modelle eine eingebaute „Jeanny". Dass der Herd von Elektrabregenz sich selbst rei­ nigt, hat jedoch einen anderen, rein technischen Grund: „Pyro­ lyse" - das Prinzip der Selbst­ reinigung. Für Hausfrauen und -männer bedeutet das “nie wie­ der Backrohrputzen“ und damit mehr Zeit für andere, schönere Dinge. Die Pyrolyse wird ganz einfach per Knopfdruck aktiviert. Bei Temperaturen von ca. 500° C zerfallen auch hartnäckigste Brat- und Backrückstände zu Asche, die man mit einem feuchten Tuch einfach weg­ wischt. Fertig! Dank der hoehwertigen Isolie­ rung und der 3-fach verglasten Backrohrtür verbrauchen Sie ca. 25 % weniger Energie als bei anderen Herden. Das heißt, bei einer durcbschnittlichen Be­ nutzung des Herdes zum Backen und Braten sparen Sie so viel Energie, dass Sie pro Jahr ca. 4 Pyrolysereinigungen kostenlos durchführen können. „Kalte Hitze“ - kindersicher! Ein weiteres neues Verfahren wurde auch im Bereich des Kochfeldes entwickelt: Dank der Induktion - dem Prinzip der „kalten Hitze“ erhitzt sich nicht das Kochfeld selbst, sondern nur der Topf, der auf der Glas­ oberfläche steht. Dieser emp­ fängt wiederum nur die Hitze des Kochtopfes. Das garantiert Ihnen und Ihren Kindern ein minimales Verbrennungsrisiko. Da die Energie direkt auf den Topf wirkt und nicht erst die Herdplatte erhitzt werden muss, gibt es keine störenden Verzö­ gerungen beim Herunter- oder Hinaufschalten. Die geringe Hitze auf der Glasoberfläche verhindert auch ein Einbrennen - und lässt sich ganz einfach reinigen. Und wieder bleibt mehr Zeit für Sie! Genauere Informationen über die neue Technologie am Küchenherd erhalten Sie anläs­ slich der Produktpräsentation bei TROP in St. Johann am 27.11.’99von9bis ISUhr. PR Raum - Zeit ~ Wohngcfühl ^ liiiiiii Tauschtag des Briet- markensammelvereins Bastelmarkt im Pfarrhof St. Johann in Altholzstuben oder_| Itnoderem Design Von Der Briefmarkensammelver­ ein Donau veranstaltet am 5. Dezember den letzten Tausch­ tag im Jahre 1999 beim Cafe Piccolo in St. Johann. Zeit: 9 bis 12 Uhr. “Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne”, schreibt Her­ mann Hesse. Zum Zauber des Adventbeginns gehört immer wieder der Bastelmarkt der Frauen im Pfarrhof Schon Mo­ nate, bestimmt einige tausend Stunden vorher, wurde gezau­ bert, um viele unterschiedliche, weihnachtliche Sachen anbieten zu können. Das Ergebnis ist auch heuer wieder beträchtlich, deshalb laden die Frauen zum Kauf herzlich ein. Der Erlös ist heuer für Roben der Himmel­ träger gedacht. Geöffnet ist der Bastelmarkt am Samstag, 27. und Sonntag, 28. November so­ wie Samstag, 4. Dezember, je­ weils von 7 bis 12 und von 13 bis 20 Uhr. uns geplant und in i bester Qualität j ausgeführt Flohmarkt im Gymnasium St Johann Am Samstag, 27. November, ist es soweit: Von 10-16 Uhr veranstaltet das Gymnasium St. Johann einen Flohmarkt unter dem Motto “Schüler helfen Schülern, hier und anderswo”. Wir laden herzlich ein, diesem Aufruf Folge zu leisten und da­ durch auch die Möglichkeiten der Schule, Bedürftigen zu hel­ fen, zu stärken. Sie werden nicht nur in einem reichhaltigen Angebot fündig werden und für Sie Interessan­ tes erstehen können, auch für das leibliche Wohl ist gesorgt und Unterhaltsames wird eben­ falls geboten. Auf zahlreiches Kommen freut sich die Schul­ gemeinschaft. Zelten- und Wurst­ watten im Rummlerhof Von Freitag, 26. bis Sonntag, 28. November, findet im Gast­ hof Rummlerhof in St. Johann ein Zelten- und Wurstwatten statt. Wahnen mit Hau die Urform der Gemütlichk ei t. Achtung ! Jetzt auch im Internet ifep://www.ghd,at e-mail: actionURI(mailto:tischlerei@ghci.at): tischlerei@ghci.at ülli
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