Kitzbüheler Anzeiger

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Seite 5 Lokal-Anzeiger Donnerstag, 25. November 1999 Umwidmung für das Eggerwerk KoininciiüH OBERNDORF. In der ver­ gangenen Woche fasste die Gemeinde Oberndorf den ein­ stimmigen Beschiuss, für die Firma Egger 26.768 zusätzli­ che m^ umzuwidmen. Da­ durch sollen 50 neue Arbeits­ plätze geschahen werden. BM Johann Schweigkofler ist Stolz auf diesen einstimmigen Beschluss, der rund 50 neue Ar­ beitsplätze für die Region brin­ gen soll. Die Firma Egger benötigt dieses Areal, das schon längst angekauft wurde, für die Errichtung von Büro- und La­ gerräumen. “Den Betrieben un­ serer Gegend muss die Mög­ lichkeit gegeben werden,” so der Bür­ germeister. “Immerhin sind hier insgesamt 700 Menschen be­ schäftigt. Allerdings müssen natürlich die Umweltauflagen und gewisse Bedingungen er­ füllt werden.” Dazu zählt die Verbreiterung der Strasse, so dass eine freie Zufahrt für die Fa. Egger, die Fa. PMA, Familie Schwaiger und das Hotel Kitzbüheler Horn existiert, auch für LKWs über 3,5 t. Baubeginn für die Hallen soll im kommenden Frühjahr sein, die Pläne wurden bereits eingereicht. Diese Erweiterung ist vor allem deswegen notwen- Kein Handybetrieb ohne Sendcanlage :e|iiii»iiriiiiiii iiM was auf der Wunschliste von ;||ii flliiiQliSiet® lihijlÄilÄiÄiÄtb ÖÄffellHS hni :iStn: Äö« ’ Kommunikation hat aber iäWdhsBÄiiPÄsifidfcM sfiäaieliljÄttÄiifeiH:» 3M Johann Schweigkofler (Mittel und Parteigenossen sind stolz. dig, weil Egger in Zukunft auch 14,6 zu 85,4 % zu Gunsten von die Heimwerkermärkte belie­ fern möchte. Nun soll aber auch die Auftei­ lung der Kommunalsteuer neu geklärt werden. Laut BM Schweigkofler ist Oberndorf Aufteilung miteinbezogen wer- eindeutig benachteiligt, obwohl den. Dafür gibt es Prizedentz- man sich hier mehr engagieren falle und auch, wenn die neuer- •vürde als in St. Johann. Bisher liehe Umwidmung ncch nicht •Anirde die Kommunalsteuer berücksiditigt wird, würde dies aufgrund des Wohnsitzes der Arbeiter aufgeteilt, webei der Anteil von Obemdorfem zu St. Johannem auch auf dis restli­ chen Arbeiter aus anderen Or- :en angewendet wird. Der Auf- nötig, will man bis zum Ober- reilungsschlüssel beträgt jetzt sten Gerichtshof gehen, (sura) Erweitenmg zur St. Johann. Die Oberndorfer plädieren nun dafür, dass auch andere Faktoren (zum Beispiel Anteil der Grundstücksfläche, Umweltbelastung, etc.) in die iiiiiiiiiiiiaiyiii schon nicht mehr so) neue den entsprechenden Send . iiipÄlieiiläii dWiiiiÄpiillsiiiiji;; rund 1 JVo zusätzlich für Obern­ dorf ausmachen. Pre Prozent immerhin rund 100.000 ATS. Der Antrag liegt schon längere Zeit beim. Finanzamt und w’enn fenor in der Bevölkerung, jeder über die Autoabgasej lidÄh: 'iiliu-lS:;-':!;' aSiilii'il.'; 5 Problematik kommen noch lllllKl^dlnngWuÄ'Ämai; ner hat man keinerlei Ein*; spruchsrechte. Das öfthef natiiriieh den Mobilfunk ■ bietem'] Tor. Es muss nur ein tücksbes Paul Steindl neuer FP-Bezirksobmann KITZBÜHEL. Nach dem Rücktritt von FP-Bezirksob­ mann Josef Grander standen beim FP-Bezirksparteitag vom vergangenen Dienstag Neuwahlen auf dem Pro­ gramm. Zum neuen Obmann wurde der Kirchberger Hote­ lier Paul Steindl gewählt. Nachdem kurz vor der Natio­ nalratswahl der bisherige Ob­ mann der Bezirks-FPO, der Oberndorfer Josef Grander, dmeh eine erstinstanzliche Ver­ urteilung ins Schleudern kam imd folglich seinen Posten zur Verfügung stellte, musste beim FP-Bezirksparteitag am Diens­ tag Abend ein neuer Obmann gewählt werden. Die Wahl ge­ wann letztlich ohne große Überraschtmg der Kirchberger Hotelier Paul Steindl. Dieser hatte seit Granders Rücktritt die Geschäftsführung bereits interi­ mistisch inne gehabt. Die einzige Überraschung des Abends war, dass Steindl lif ÜijÄ -\n- Slt f..... Aufstellen (natürlich gegen mmm ■mßmM Ä iiöii stellt wild. Hier dürfte der Gesetzge- «1 ..•f.. iE ^i Der neugewählte FPÖ-Bezirksparieiobmann Paul Steindl ßfi.) mit seinen Stellvertretern Brandstätter und Sevignani (v. IL). Foto. fe mit dem Nationalratsabgeord- mann-Stellvertretem gewählt, neten Hans Sevignani einen “Ich w’erde versuchen, neue starken Mitkonkurrenten um Wege zu gehen, vor allem soll das Amt hatte. Letztlich konnte wieder Ruhe in unserer Partei sich aber Steindl im zweiten einkehren und alle sollen an ei- Wahlgang durchsetzen. nem Srrang ziehen”, gab NR Hans Sevignani und Peter Steindl das erste Statement Brandstätter wurden zu den Ob- nach seiner Wahl ab. fe kommen nicht von ungefähr t
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