Kitzbüheler Anzeiger

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SIND WIR ALLE! DIE WIRTSCHAFT Unterstützung für Klein- und Mittelbetriebe bei der Evaluierungspflicht MS - Frontpage - Bundesrat Hans Ager Bezirksobmann der Sektion Tourismus und Freizeitwirtschaft Gestaltung von Homepages 'li Grundlagen Mit MS-Frontpage können Homepages rasch und ohne Programmier- und HTML-Kenntnisse aufge­ baut, ansprechend gestaltet und effizient verwaltet werden. Der Kurs zeigt nach einer Einführung in das Internet und in die Gestaltung von Webseiten den Umgang mit MS-Frontpage anhand von Bei­ spielen und Übungen zu den Themen Texterfas­ sung und -gestaltung, Listen, Tabellen und Links. Auch die Seitenorganisation und die erweiterten Möglichkeiten der Frontpage-Bots sowie der Umgang mit Templates und Wizards wird erarbei­ tet. Voraussetzung für diese Veranstaltung sind gute Internet-Kenntnisse oder der Besuch des Internet-Grundlagenkurses. Beginn: Montag, 10. Jänner 2000, 18.30 Uhr Dauer: 24 Leh, 10.1 .-26.01.2000, jew. Mo, Mi 18.30-22.10 Leiter: Michael Mitterer Beitrag: S 3.800,00 Die Wirtschaftskammer Tirol hat für alle Betriebe eine Anleitung erstellt, wie die Evaluierung von Arbeitsplätzen durchzuführen ist. Um jedoch auch in der Praxis zu sehen, wie mit einer Evaluie­ rung umzugehen ist, wird ab 13.12.1999 im Internet auf der Homepage Wirtschaftskammer actionURI(http://www.tirol.wk.or.at):http://www.tirol.wk.or.at actionURI(http://www.tirol.wk.or.at): diese Anleitung zur Arbeitsplatzevaluierung als Daten­ bank eingerichtet werden. Zusätzlich zu dieser allgemeinen Information haben Sie auf dieser Datenbank die Möglich­ keit, sich Musterevaluierungen von Arbeitsplätzen anzuschauen, die Ihnen dann als Unterstützung bei der Evaluie­ rung dienen sollen. Bei diesen Musterevaluierungen kann es sich um keine vollständige Evaluie­ rung für Ihren Betrieb handeln, da vor Ort natürlich die genauen Gegebenheiten mitberücksichtigt werden müssen. In die­ sen Musterevaluierungen sind jedoch die wichtig.sten Gefahrenquellen aufgezeigt, die an Arbeitsplätzen und Maschinen Vorkommen können. Falls ein Unternehmer keine Möglich­ keit hat, sich die entsprechenden Mus­ terevaluierungen von unserer Datenbank herunterzuladen, so besteht jedenfalls die Möglichkeit, sich bei den jeweiligen Innungen bzw. Fachgruppen zu melden, um sich dann die in der Datenbank ent­ haltenen Muster zuschicken zu lassen. Nähere Informationen; Wirtschaftskammer Tirol, Abteilung Arbeits- und Sozialrecht, Mag. Bernhard Achatz, Telefon 0512/5310-1439, oder WIFI 0512/5350 Dw 7284 Aufstockung des Saisonier- kontingentes ist für den Tourismus immens wichtig Nach vielen Interventionen auch im Sozialministe­ rium ist es nun Tatsache, es gibt noch weitere Saiso- niergenehmigungen in unserem Bezirk. Dieser Saisonier nach Schweizer Muster ist als Feuerwehraktion für Sofortgenehmigungen im Tou­ rismus gedacht und darf nur für einen begrenzten Zeitraum in Anspruch genommen werden. Nichts­ destotrotz ist es wichtig und notwendig die Abdek- kung des laufenden Personalbedarfs von Fach- und Hilfskräften über das Arbeitsmarktservice Kitzbühel laufen zu lassen. Wichtig wäre allerdings auch, dass alle arbeitsfähi­ gen Inländer aber auch Ausländer mit gültiger Arbeitsbewilligung dem Arbeitsmarkt zugefUhrt werden. Zu kritisieren wäre in diesem Zusammen­ hang der Chef der Tourismusgewerkschaft Ka.ske, der als einzige Gründe für den Personalmangel "Schandlöhne und schlechte Arbeitsbedingungen" angegeben hat. Wir würden Ihn gerne einmal einladen, damit er sich vor Ort ein Bild über die Situation des Tou­ rismus in unserem Bezirk machen kann. Zur Lohn­ situation wäre noch anzuführen, da.ss wenn man fai- rerwei.se vier bis fünf Mahlzeiten am Tag, die Kosten der Unterkunft zum Lohn nur geistig dazu­ rechnen würde, am Ende, glaube ich, ein angemes­ sener, anständiger und fairer Lohn zustande kommt, i Es ist auch müßig uns immer vorzuhalten, da.ss die | Leute im Tourismus an Sonn- und Feiertagen sowie \ Abends arbeiten müssen. In anderen Dien.stlcis- tungsbranchen muss man das auch. Nur sitzt man nicht so in der Auslage wie in der Tourismus- und Freizeitwirtschaft. HI Ansonsten sollten wir den Advent und die vor­ weihnachtliche Zeit nützen und uns wieder auf eine | hoffentlich gute und katastrophenfreie Wintersaii vorbereiten. Ich wünsche Ihnen Kraft, Harmonie m der Familie und den bestmöglichen Erfolg. ■1 sm der Tirol steuern bei Vermietung und Verpachtung Personen, die sich in der Praxis vermehrt mit Steu­ ern aus Vermietung und Verpachtung auseinander- ! setzen müssen. Schwerpunktmäßig werden folgen- ^ de Themen behandelt: Einkommensteuer: Einkunftsart: § 28 EStG; Abgrenzung zu anderen Einkunftsarten, Besonder­ heiten wie Mietvorauszahlungen, Darlehen und Fruchtgenuß, Liebhabereiproblem; Abschreibung bei Vermietung und Verpachtung; Ermittlung der fiktiven Anschaffungskosten; In.standhaltung und j Instandsetzung; aktuelle Judikatur; Umsatzsteuer: Umsatzsteuerfragen bei Vermie- i tung: Umsatzsteuersatz bei Vermietung; Neue ; Optionsmöglichkeit bei Grundstücksumsätzen gern, S 6(2) UStG; Vorsteuerabzug; Aufzeichnun­ gen; aktuelle Judikatur; Beginn: Mittwoch, 19. Jänner 2000, 18.00 Uhr Dauer: Mittwoch 18.00-22.00 Uhr Leiter: Mag. Christoph Moser Beitrag: S 900.00 t Ing. Michael STECHER , Kursnrt: ist jeweils die Wirtschaftskammer Kitzbühel, wenn nicht anders angegeben. Anmeldungen zu obigen Veranstaltungen sind unbedingt erforderlich. Weitere Infprinationen: I Wirtschaftskammer Kitzbühel. Wifi Tel, 0.5356/6242.“) DW 15 Herr Hutter. Heftiger Ehrgeiz und Misstrauen hab ich noch allemal beisammen gesehen ! Bezirksstellenobmann und Bezirksobmann Sektion Handel; Komm. Rat. KR Carl Hofinger 05352/62319, Fax 05352/62319-7 Bezirksobmann Sektion Gewerbe und Handwerk: KR Stefan Hetzenauer, 05335/2790, Fax 3987 Bezirksobmann Sektion Tourismus und Freitzeitwirtschaft: BR Hans Ager, 05335/3591, FAX DW 3791 Bezirksobmann Sektion Industrie Komm.Rat. Eduard Steinbacher, Tel. 05352/700 Dw 24, FAX DW 60 Bezirksobmann Sektion Verkehr: Dr. Walther Tappeiner Bezirksobmann Sektion Geld-, Kredit- und Versicherungswesen: Dir. Günther Pernstich, 05352/62327, Fax DW.9 BEZIRKSSTELLENLEITER: Dr. Balthasar Exenberger 05356/624250 SPRECHSTUNDEN JEDEN FREITAG .9 bis 10 Uhr iriM; Carl Hofinger SPRECHSTUNDEN JEDEN MITTWOCH BR Hans Ager LEHRLINGSSTELLE: Konrad Wieser 05356/62425-14 .9.30 bis 11.30 Uhr und jederzeit telefonisch. i EIN GESCHLOSSENES TEAM AKTIV FÜR SERVICE UND BERATUNG KRAFTVOLL IM EINSATZ FÜR DIE BELANGE IM BEZIRK KITZBÜHEL WIFI: Achim Hutter 05356/62425-15 JEDERZEIT FÜR SIE BEREIT! WIRTSCHAFTSKAMMER BEZ. KITZBÜHEL SEKRETARIAT; Martha Köll 05356/624250 Fax 05356/62425-30 Bez. Anzeige I .-.f' -
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