Kitzbüheler Anzeiger

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Seite 32 Lokal-Anzeiger Donnerstag, 16. Dezember 1999 BEZIRK Weihnachten im Schuhkarton Die hier veröffentlichten Leserbriefe geben nicht die Meinung der Redaktion, sondern nur die des Verfassers wieder. Auf diesem Weg sei jedem gedankt, der bei dieser Aktion mitgemacht hat. Viele Men­ schen haben dazu beigetragen, dass bedürftige Kinder ein Weihnachtsgesehenk erhalten. Bei Farn. Haller in Auraeh wur­ den 410 Schuhkartons ver­ schickt und bei Farn. Hinterhol­ zer in Pfaffensehwendt 330. Am Hl. Abend darf jeder dar­ an denken, dass irgendwo im Kosovo gerade sein Gesehenk ein Kinderherz höher schlagen läßt und Augen zum Leuehten bringt. Wir freuen uns bereits auf das näehste Jahr, wenn wir wieder mit Eurer Hilfe Kindern in Krisengebieten eine kleine Weihnaehtsffeude machen kön­ nen. Ein Aufruf an alle Omas, die gerne stricken: Wir packen gerne selbstgestrickte Socken oder Handschuhe in die Ge­ schenkkartons, wer Freude hat, kann bereits jetzt schon zu stricken beginnen (0-14 Jahre). Wir holen die Sachen gerne ab (Anruf genügt: 05356/71638). Nochmals herzlichen Dank für die große Begeisterung und Hilfsbereitschaft. Richtigstellung zum Kommentar der Woche vom 10.12.99 Die Stadtmusik Kitzbühel möchte zum Artikel “Der Berg Isel und seine Folgen” von Re­ dakteur Felix Obermoser einige Punkte klarstellen. Der Kitzbüheler Jahrmarkt ist ein Fest, das von der Kitzbühe­ ler Stadtmusik seit 75 Jahren veranstaltet und organisiert wird. Die Verantwortlichen ha­ ben sieh sehr wohl über das Thema “Sicherheif’ der Festbe­ sucher Gedanken gemacht. Zum Vorwurf, dass alle Stadtto­ re bis auf kleine Schlupflöeher versperrt und dadureh tausende Besueher eingesperrt sind, ist folgendes zu entgegnen: Jochberger- und Kirchberger- tor sind jederzeit von der Innen­ seite durch wenige Handgriffe zu öffnen und als Fluchtwege zu benützen. Bei diesen beiden Toren herrscht kein bzw. einge­ schränkter Festbetrieb. Der Ausgang beim Hotel Tiefen­ brunner ist ohnehin jederzeit als Fluchtweg benützbar. Weiters ist festzuhalten, dass beim Jahrmarkt der Stadtmusik Kitzbühel die Sicherheit der Besucher vor jedem Gewinn­ denken Vorrang hat und mit den Institutionen Stadtpolizei, Feuerwehr und Rettung mehrmals vor bzw. während des Festes Kontroll- gänge durchgefuhrt werden. Die Verantwortlichen der Stadtmusik sind an Ort und Stelle in ständiger Funkverbin­ dung, so dass ein rasches Ein­ greifen der oben genannten In­ stitutionen gewährleistet ist. Die Stadtmusik hofft, mit die­ sen Maßnahmen für die Sicher­ heit und das Wohlergehen der Jahrmarktbesucher das Best­ mögliche zu tun und sieht wei­ teren, schönen, geselligen Jahr­ märkten im neuen Jahrtausend entgegen. Gendarmerie, Marianne Haller und Maria Hinterholzer Fieberbrunn, Mekka der Party? Wie ich erfahren musste, ist Gründe zur Absage der Ge- Fieberbrunn für eine private ju- burtstagsfeier aufgelistet waren: gendliche Geburtstagsfeier ab­ solut nicht geeignet! Nachdem gemeinde Fieberbrunn hat in wir die Genehmigung und die seiner Sitzung am Dienstag zur Verfügungstellung des Ki­ nosaales durch die Gemeinde Fieberbrunn erhalten haben. Der Gemeinderat der Markt- Abend beschlossen, im Kino ab sofort keine Privatveranstaltun­ gen mehr zu erlauben. Da wir fingen wir mit der Planung der Jugendliche unter 18 Jahren eingeladen haben und um Pau- Am Anfang schien alles per- schal 150,- ATS Getränke aller fekt zu funktionieren. Es wur- Art angeboten hätten, war unse- den gut hundert Gäste geladen, re Veranstaltung leider aus- wobei ein kleiner Unkostenbei- schlaggebend für diesen Be­ trag von 150,- ATS für Geträn- Schluss, ke, Snacks, eine Musikanlage Geburtstagsfeier an. Die Verantwortlichen der Stadtmusik Kitzbühel Bergwacht ehrte verdiente Mitglieder Als es zur Abklärung über die und für ein kleines Geschenk Hintergründe, die zu dieser Ab- für das Geburtstagskind einge- sage führten, kam, mussten wir hoben wurde. Als wir den Schlüssel für den Kinosaal Fie- debeamten folgendes Zitat berbrunn erhalten haben, be­ gannen wir mit dem Aufbauen der Musikanlagen und schlos­ sen die restlichen Vprberei- tungsarbeiten ab. Zwei Tage vor der Veranstal­ tung erhielten wir von der Ge­ meinde ein Fax, indem folgende uns von einem der Gemein- an- hören: “Na, da sen's, die armen Heita”. Und da will Fieberbrunn ein jugendfreundliches Dorf sein? Für mich, “nein Danke” Hans-Paul Wechselberger Prama 3 6391 Fieberbrunn P 3 M .. i i: , .. Die geehrten Bergwachtmitglieder mit ihren Urkunden. Foto: ma In Würdigung der ausseror- Dr. Werner Krainz ausgezeich- dentlichen Verdienste für die net. Für 40jährige Treue Bergwacht verlieh der Bezirks- Bergwacht erhielten Josef Viko- ausschuss Kitzbühel an 1er (Kössen) und langjährige Mitglieder hohe Schwentner (Schwendt) die Eh­ renurkunde mit Abzeichen überreicht. 50 Jahre gehört An­ ton Werner aus Kitzbühel der Zeit 2üm Bymmeln.. zur Josef ipfer- und Lederwaren-Fachgeschäft Auszeichnungen. Als Arzt, der 25 Jahre lang immer zur Stelle war, wenn ihn die Bergwacht brauchte, wurde Bergwacht an. Unschätzbar wa- Hans Tscholl kg 6370 Kitzbühel • Vorderstadt 19 • Telefon 0 53 56 / 6 44 41 A
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