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Seite 48 Lokal-Anzeiger Donnerstag, 9. März 2000 Neue Schuhe für den Frühling: Farben haben Hochsaison Volkstanzkurs für Jugendliche Der Volkstanzkreis Söllandl veranstaltet vom 14. März bis 11. April (5 Abende jeweils Dienstag) um 20 Uhr im klei nen Turnsaal der Volksschule Ellmau einen Volkstanzkurs für Jugendliche (bitte Wollsocken mitbringen). Es sind keine Vorkenntnisse nötig, nur viel Freude an Bewe gung und Musik. Weitere Fra gen beantwortet gerne Erika, Tel. 0664/1970899. Auf Euer Kommen freut sich der “Volks tanzkreis Söllandl”. Nicht nur Modejournalisten jubeln, auch jede der schwarzen Tristesse überdrüssige Frau freut sich über die neue Hellig keit und das Comeback der Far ben. Weiß als Basisfarbe der Saison Frühjahr/Sommer 2000, begleitet von zarten Perlgrau-, Taupe- und Beigenuancen pas sen zum aktuellen Clean-Chic. Duftige Pastells von Rose über Bleu und Vanille, auch in Kom bination mit Weiß oder Hell grau, machen ebenso Furore wie frische Blumenfarben, an geführt von Pink und Rosenrot, Türkis und Pistaziengrün. Die Khakireihe mit staubigen Oliv- oder grünstichigen Sandtönen erobert den sportiven Bereich, vielfach im Mix mit Weiß oder klaren Signalfarben wie Rot, Orange und Gelb. Den ruhigen Kontrapunkt setzt Ozean oder Schwarz, das zwar keine Haupt rolle spielt, aber unverzichtbar bleibt. Die Erwartungen an einen wunderschönen, unbeschwerten Sommer spiegeln sich in den schuhmodischen Themen wie der: CLEAN als Ausdruck von Purismus und Simplicity ganz in Weiß oder hellen Farben spricht die selbstbewusste Frau von heute an, die klare Formen, perfekt-raffinierte Schnitte und funktionelles Understatement liebt. HAPPY besticht mit fentinin-romantischen Anklän gen, lässt sich vom fantasievol len Hippie-Look der 70er Jah ren inspirieren und bevorzugt zarte Pastells sowie frische Blu menfarben. ACTIVE als Über begriff für sportliche Wellness- Mode orientiert sich am Athletic-Look, am Adventure- Thema, an Work- und Protec tion-Wear. Steigende Sprüche an Funktionalität und Tragekomfort verlangen nach technischen, intelligenten Ma terialien, nach sommerlichen Netz-Optiken und metallischen Effekten. Weiß und klare Po werfarben dominieren. mit effektvollen Druckdesigns ändern sich auch die Formen. Neben breiten, komfortablen oder karreeförmig arrondierten Leisten wirken schlanke, fer senfreie Sabots besonders gra zil. Trotz ungebrochener Be liebtheit Leichtböden in Keilversion und an der Spitze hochgezogener Gondelsohlen melden sich spe ziell im Bereich feminin-lufti ger Sandaletten mit oder ohne Fersenriemchen und zierlicher Pantöffelchen die feinen Böden zurück. Von traditionellen japa nischen Schuhen leiten sich charakteristische Holzböden für flachgesprengte Sabots und Pantoletten ab. Noppensohlen gewinnen an Bedeutung und finden sich mittlerweile auch bei Balleri nen; extrem leichte Microzell-, oder Rubber- oder PU-Böden mit Profil kommen vermehrt zum Einsatz; Transparent-Soh len setzen farbige Akzente. Besonderes Augenmerk gilt den Absätzen. Blockig und mit telhoch, leicht ausgestellt, gera de oder in X-und Y-Form ele gant geschwungen, hoch und steil mit pfenniggroßen Auf trittflächen unterstreichen sie den Schuh-Typ als im wahrsten Sinne des Wortes “tragendes Element”. Breitbandagen kon kurrieren mit spaghettifeinen, meist asymmetrisch angeordne ten Riemchen, mit Velcro-Ver schluss oder auf Gummizug ge arbeitete Rockn'Roll-Gummizug Schaftrand garantieren für opti male Passform. Damit bewährt sich der Klett verschluss nicht nur am Rist, sondern auch am Knöchel als praktisches Detail. Ebenfalls funktionell und dekorativ zu gleich, bleiben Senkelstopper, Elastikeinsätze und Gummizü ge wesentliche Bestandteile der Schuhmode 2000. Polsterungen am Schaftabschluss und Fersen rand, an Decksohlen und La schen, Riemen und Bandagen optimieren den Tragekomfort, dem auch Fußbett-Ausstattun gen an Sandalen und Pantolet ten Rechnung tragen. Als Ey ecatcher Hippie-Look inspirierte Perlen stickereien, Spiegel-Pailletten, Strass- und Federschmuck. Be finden sich Sneakers in vielen Variationen, etwa mit Ristspan ge ä la Ballerina, als Allrounder für viele Trageanlässe weiter auf dem Vormarsch, so holen auch Dianetten und neue Sling- Typen mächtig auf Soft-Balle- rinen bewegen sich auf sportli chem Terrain; der Sabot setzt sich im sportlichen wie im feminin-exklusiven gekonnt in Szene. Ein Blick in die Schaufenster, wo neue Kostüme, Kleider und Ensembles zum Shopping ein- laden, überzeugt nicht nur Mo de-Freaks davon, dass ein aktu eller Schuh unbedingt dazu gehört. Die Shoe Fashion 2000 erfüllt alle Ansprüche an Chic, Komfort und Funktionalität - den Beweis dafür liefert das vielseitige, atttraktive Angebot im guten Fachgeschäft. voluminöser fungieren vom Offenes Singen in Ellmau Das nächste offene Singen in Ellmau findet am Freitag, 17. März, um 20 Uhr in der Aula der Volksschule Ellmau statt. Singlehrer ist dieses Mal OSR Toni Herovitsch, VS-Direktor und Kirchenchorleiter Itter. Un kostenbeitrag: Spenden. Organisatorin Emmi Manzl und die Singlehrer freu en sich, im 7. Jahr wieder mit Euch zu singen. Die nächsten Termine: 14. April, 19. Mai und 16. Juni. Freiwillige Segment Spangen und am ER. jeweils MONTAG 17 Uhr An- i Lust auf neue Schuhe Selten war der Unterschied zu den Vorjahresmodellen so deut lich erkennbar, denn abgesehen von den Farben, den favorisier ten Textilmaterialien mit neuer Ausrüstung, softigem Lack und superweichen Lederqualitäten JCilzbübeler Gries 6370 Kitzbühel Tel. 05356/6976-0 Fax 05356/6976-22 ISDN 05356/6976-26 E-Mail: actionURI(mailto:anzeiger.hofer@aon.at):anzeiger.hofer@aon.at I m 2 3 Copyright by Österreichische Schuhwirtschaft.
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