Kitzbüheler Anzeiger

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Führtevi den Diskussionsabend, v. li..' Hanr Oberlechner Christian Beirer 'nd Hermann Schwärzler sr Von nun an geht's geradeaus L JOi-L1 ATN/FIEBERRRUNN KürzUch wurde zwischen Fieber- rurn und St. Johann rtn ne4es Straßenstücic dem Verkehr überge- en. Wer die Straße zv„i3cher den beiden Orten nur selten benützt, wird davn gar ichts m itf ekomme y haben. Auf den üblichen Tarn 'n-Ta.'m mit Polrt!ker_Aufmarsch und Bandlaurchschnejden wurle diemal ganz einfach verzichtet. Mit dem neuen Straßenstück wurle vorerst ein na' ein Schlussstrich unter eir zehnjähriges Be.rühen gesetzt. Earw.ls hatten sich nämlich St. Johanns Grüne •efgreic gegen das Projekt ausgespmchen. Die zuvor kurvenrei- che Straße verläuft jetzt entiang der Fieberbrunner Ache vom Be- reich Grie.wirt bis zur Höhe Ti.erkörpeeverwertung. Foto. fe DONNERSTAG, 7. SEPTEMBER 2000 LOi.AL-ANZELGER SEITE 5 Radio soll verwirklicht werden 0, 9-, t, 7 i-, M Tirol ist das letzte Bundes- land, in dem bislang kein re- guläres Freies Radio ausge- strahl: wird, doc hoffen die Mitarbeiter des Freien Radios Innsbruck, in ca. einem Jahr ei- ne Lizenz zu erF alten. Anwe- send warer, "Frei Rad" Obmann "Yeti" Christian F.eirer und der Techniker Hermami Schwärz- 1er. D:e Chancen für die Region Kitzbühel beurtejim die Beiden generell nicht schlecht. Erste Sc.iritte, dieses Proiekt zu realisieren, wären nun, einen Betreiberverein zu gründen, um eine Frequenz anzusuchen ind natürlich, die technischen 7.ind finanziellen Voraussetzungen für ein Racio zu schaffen. KITZBIHELER • 4inzeqer IMPRESSUM Verleger, Inhaber und Herausgeber: Kitzbüheler Anze:ger Gesellschaft m.b.H., 6370 Kitzbühel, Im Gries 23. VerlagsDrt Kitzbühel, Herstel- lungs Drt: Kitzbiihel-Linz. Her steller: Rotodruck-Wimnicr, Promenade 23, 4010 Linz, Tel. 0732t7805. Redaktion: 6370 Kitzbühel, Im Gries 23, Felix Obermoser (Chefredakteur), Tel. 05356/ 6976-13; Mag. Si.anne Radke (Redakteurin), Tel. 05356/ 6976-19. Sportredaktion: Eli- sabeth PöL, Tel. 676-17. Kul- turreaktion: Sylvia Hofer, TeI. 6976-14. Wenig Arbeitsiose KITZBUHEL. Nach wie vor erfreuliche Meldungen gibt es vom Arbeitsmarktseryice Kitzbühel, Mit einem Minus von 12,7 Prozent gab es auch im August im Vergleich zum Vorjahr einen Rückgang der Arbeitslosigkeit. So waren im Beiirk Kitzbühel 357 Perso- nen arbeitslos (52 Personen weniger als im Vorjahr). Die meisten Rückgänge waren bei den D i cnsrleistungsberufen, Bauberufen und im Handel zu verzeichnen. Die Arbeitslo- scnquote beträgt derzeit 1,6 Prozent. Derzeit sind 323 of- fene Stellen beim AMS zur Besetzung gemeldet. Straße nsan ierung KÖSSEN. Der Bericht in einer lokalen Tageszeitung über den desolaten Zustand der Schwendter- und Waich- seer Bundesstraße ruft nun auch die Politiker auf den Plan. FPO-Nationalrat Hans 1 Sevignani sieht einen drin- genden San ierungsbedarf und möchte jetzt persönlich beim Verkehrsminister Michael Schmid (FPO) vorsprechen, um ihn über den unhaltbaren Zustand der Straße zu infor- mieren. Liftverbindungen im Gespräch BEZIRK. Jahrelang lagerten die verschiedensten Seilhahn- konzepte in den diversesten Schubladen. Das Land Tirol hat zur Nachdenkpause auf.. gerufen und bis auf Weiteres keine Neubauten genehmigt. Für die jetzt vom Land Tirol festgeschriebenen "Seilbahn- grundsätze 2000" ergeben sich aber wieder neue Hand- Iungsspielräurne. Im Bezirk Kitzbühel stechen dabei zwei Liftprojekte ins Auge: Zum Einen könnte die vor einigen Jahren aufs Abstellgleis ge- stellte Verbindung zwischen St. Johann und Kitzbühel vorn Bereich Harschbjchl auf das Kitzbüheler Horn nun doch kommen. Das andere Projekt, welches sich zur Zeit in Prüfung befindet, ist eine Verbindung von Fieberbrunn nach Saalbach-Hinterglemm. Elans Oberlechner z :gte sich in diesem Bereich allerdiigs zuversirhtlich. Durch srine po- sitiven Erfahnmgen mit dem kürzlich initierten Sendebetrieb des "HochkarAthers", häl: er ein Bezirksradio fir curchius machbar. Das Interesse sei je- dena1ls groß. Zwar operieren die Freien Radios nicht kr.m- merziell, doch gibt es auch hier bestimmte Arten der Werbung und zugleich müssen sie als öf- fenriiche Medien staatlich un- terstützt werden. Es gab auch Uberlegungen, be: einem Lokalsender Sende- zeiten zu mieten, doch war dies nicht möglich und - so Hans Oberlechner - letzlich auch nicht unbedingt wünschens- wert. Ein Anfang ist gemacht, bis zur Realisierung wird aber noch einige Zeit vergehen. sura
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