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SEITE 26 LOKAL-ANZEIGER DONNERSTAG, 19. OKTOBER 2000 Küchen Dross Wörgl: Ing. Adolf Chlup 70 Jahre alt Das beliebte Küchenstudio im Tiroler Unterland Der langjährige Vorstand der Bergbahn AG Kitzbühel, Ing. Adolf Chlup, vollendete in al- tersbedingter Betriebsamkeit und erfreulicher Gesundheit das 70. Lebensjahr. Nach Abschluss der Berufs- ausbildung trat Ing. Chlup im Jahre 1954 seinen Dienst bei der Bergbahn an und wurde 1956 Betriebsleiter bei der Hornbahn. Auf Grund seiner umsichtigen Arbeit wurde er 1967 in den Vorstand berufen und war in der Folge für die technischen Belange hauptzu- ständig. Eine Fülle von Neu- bauten in der großen Expan- sionsphasc des Unternehmens standen unter Leitung des tech- nischen Vorstandes. Ing. Chlup galt als harter Verhandler und zäher Kämpfer, der zusammen mit den Vorstandsvorsitzenden Dkfm. Fritz Tscholl und dann Hans Werner Tscholl sowie mit dem Vorstand Dr. Walther Tap- peiner den Schigroßraum Kitz- bühel zu seiner Bedeutung führ- te, was auch internationale Beachtung fand. Der eher im Hintergrund wirkende Techni- ker wurde auch steilvertreten- der Vorsitzender der Fachgrup- pe der Seilbahnen in Tirol. Nach 35 Dienstjahren bei der Bergbahn trat Ing. Chlup vor ei- nem Jahrzehnt in den Ruhe- stand. Anlässlich des Abschieds von seinem Amt dankte die Be- legschaft dem langjährigen Per- sonalchef für die faire Vertre- tung ihrer Interessen, die Wirtschaftskammer verlieh ihm das Goldene Verdienstzeichen und die Goldene Verdienstme- daille der Sektion Verkehr und die Stadtgemeinde die "Kitz- büheler Garns in Gold", Im Ru- hestand widmete sich Ing. Chlup nach den Belastungen der Berufsarbeit den "wesentli- chen Dingen des Lebens". Ob- wohl in Unterach am Attersee sein ständiger Wohnsitz ist, hält Ing. Chlup mit seinem langjährigen Wirkungsort und mit vielen ehemaligen Mitar - beitern Kontakt und ist bei we- sentlichen Ereignissen "seiner" Bergbahn gerne in Kitzbühel zu Gast. H. W Erlebnisreicher Ausflug am Regentag Josef Wukowitrch (Bildmitte) mit seinem Verkauftieam Josef Moser (rechts) und Fritz Böhmer (links). WÖRGL. Durch seine fach- lich ausgezci•bnete Beratung und Planung ist der Wörgier Dross »das« Küchenstudio im Tiroler Unterland. Nicht nur durch exzellente Präsentation der Ausstelluig. sondern vor al- 1cm durch bestens ausgebildete Fachberater .3clangen Dross Wörgl bereits in den letzten Jahren imrne wieder hervorra- gende Steigcrungszahlen. »Das Erfolgsrezept« Herr WuI:owi:sch, Geschäfis- führer vor Dross Wörgl, zur Frage des Erfolgsrezeptes: »Unsere Stärce ist die perfekte Planung, Beratung und vor al- lem die außergewöhnlich sau- bere Montage. Wir ruhen uis auf unseren Erfolg nicht aus, sondern versuchen immer wie- der, dem Kunden das beste, vr allem aber auci das preislich interessanteste Angebot zu ma- chen. Unser Plus sird aber auch die besten Empfehlungen von zufriedenen Kunden. Man sagt nicht umsonst: »Die Mundpro- paganda ist die beste Werbung. Dies triffl bei uns auf alle Fälle 100 %-ig zu.« Im Verkauf sind Herr Moser und Herr Böhmer jahrelange treue Mitarbeiter uid verstehen es, den Kunden ..mmer wieder zu begeistern. Eine Küche wird heute wesentlica intensiver und moderner geplant als vor 20 Jahren. Durch die ständige Er - neuerung der Ausstellung ist der Wörgler »Dross« für jeden Kunden einen Besuch wert. Küchentechnologie vom Feinsten in einem familiären, überschaubaren Ambiente. Das ist es, was Kunden heute zu schätzen wissen. Darum wenn Küche dann Dross Wörgl RR. Wie man einen Schlechtwet- tertag in froher Gemeinschaft zu einem Erlebnis machen kann, das bewiesen 95 Mitglie- der und Freunde des Senioren- bundes Kitzbühel beim Tages- ausflug zum Durnholzer See in den Samtaler Alpen in Südtirol. Es herrschte ungewöhnlicher Andrang auf die Plätze in zwei Bussen, durch einige Absagen konnten noch einige, die zuerst zu spät gemeldet hatten, unter- kommen. Das Föhnwetter in Nordtirol bedingte Regen und Schnee südlich des Alpenhauptkanmis und die Sperre der Penser-Joch- Straße. So wurde das Ziel Dumholz über Bozen und das Sarntal erreicht. Der Spazier- gang am See, der unter Natur- und Landschaftsschutz steht, musste gänzlich entfallen. Eine Uberraschung bot die Bergkir- ehe mit erst kürzlich freigeleg- ten Fresken aus dem 15. Jahr- hundert, die zu dem Qualitätvollsten in Südtirol gehören. Schon auf der Anfahrt wurde Halt in Sterzing, der Kitzbüheler Schwesterstadt, ge- macht, der für einen Bummel und für kleine Einkäufe genutzt wurde. Waren auch vom Programm kleine Abstriche durch die Na- tur erzwungen worden, so wur- de der Tag in der Gemeinschaft doch ein Erlebnis und der schö- ne Abschluss des Fahrtenpro- gramms des Seniorenbundes für dieses Jahr. H.JV Fünf-Uhr-Tee Vor Allem für jung gebliebe- ne Senioren, die wieder einmal mit der Musik ihrer Jugendjah- re eines der Flauptvergnügen der Unterhaltung, einen Fünf- Uhr-Tee, erleben wollen, veran- staltet der Seniorenbund Kitz- bühel am Donnerstag, 19. Oktober, von 16.30 bis 19 Uhr beim Praxmair in der Vorder- stadt ein paar Stunden der Erin- nerung an vergangene Zeiten. Es spielt das Duo Edelraute. Eingeladen sind - ohne Al- tersbegrenzung - alle, die wie- der beim Fünf-Uhr-Tee mitma- chen wollen. Herzlich willkommen sind Singles eben- so wie Paare.
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