Archiv Viewer
Ausgabe im Vollbild öffnen
Zurück zur Übersicht
V Ii.: Wirtschaftsfiummerobmcnn K1us Lackner, Ha,s Grander, Dr Jürgen Bodenseer und der Jochberger Wirtsct.aftsbundobmann Hans Bach 1er vor den Tanks mit Granderwasser Foto: Radke SEITE 12 WHTSCHAFTS-ANZEIGER DONNERSTAG, 23. NOVEMBER 2000 Politik besucht Unternehmer b` jetzt NEU St. Johann JOCHBERGIBRIXEN. Am vergangenen Freitag hielt der Wirtschaftsbund im Bezirk gleich zwei Veranstaltungen ab. In Jochberg war Wirt- schaftsbundobmann Dr. Jür- gen Bodenseer zu Gast und in der Brennerei Erber in Bri- xen sprach Hans Ager zum Thema Saisonniers. Sehr umtriebig zeigten sich die Vertreter des Kitzbüheler Wirtschaftsbundes. Die Einen eilten nach Jochberg zur Firma Innutec (Grander-Wasser), wo der Tiroler Wirtschaftsbundob- mann nach der ausführlichen (und sehr lange dauernden) Besichtigung des grc.ßen Betriebes statt des geplan:en Vortrages eine D:skussiDnsrltl- dc abhielt; die Anderen verko- steten die gehaltvollen Schnäi- se der Brennerei Erber in Bnxen und diskutierten mit Bundesrat Hans Ager über Saisoniers und stellten Fragen zur generellen politischen Lage, über die der Parlamentarier nach bestem Wissen Auskunft gab. Dr. Jürgen Bodenseer zeigte sich vom Grander-Betrieb sehr beeindruckt und würdigte auch die Verdienste des Wassergurus. "In Tirol müssen wir uns meiner Meinung nach einen zukünfti- gen Markt auf dem Humantech- nologiesektor erschließen. Mo- derne Kommunikationsmittel, Technologien, aber auch der Mensch und die Gesundheit bil- den eine Mischung, die ima- gemäßig hervorragend in das Land Tirol passt! Und Hans Grander, der als Prophet im ei- genen Land lange nichts gegol- ten hat, verkörpert diese Mi- schung bestens." (sura) Rekordsommer dank "Natursee aus zweiter Hand" s-CAP ITAL Vorsorge&VermögensZentrum Die Nummer 1 im Vermögensmanagement Mit diesem völlig neuen kun- denorientierten Bankkonzept will die Sparkasse der Stadt Kitzbühel den zukünftigen Anforderungen der Kunden hinsichtlich Vermögensmana- gement gerecht werden. Das an die individuellen Kun- denbedürfnisse abgestimmte Angebot reicht von der Opti- mierung der Vermögensstruk- tur, dem kontuinierlichen Vermögensaufbau über die Ab- sicherung besonderer Lebens- risken sowie der systematischen Altersvorsorge bis hin zur Berücksichtigung und Ausnut- zung von Steuervorteilen. s-Capital Vorsorge&Vermö- gensZcntrum konzentriert sich dabei nicht nur auf die Kunden, die bereits über ein größeres Vermögen verfügen, sondern richtet sich ebenfalls an Kun- den, die durch regelmäßiges Ansparen von kleinen Beträgen ein großes Vermögen erzielen wollen. Bestens ausgebildete und kompetente Anlageberater ana- lysieren die kundenspezifischen finanziellen Bedürfnisse und erstellen ein darauf abgestimm- tes maßgeschneidetes Anlage- und Vermögenskonzept. Für die individuelle Vors orgeplanung wird selbstverständlich die ak- tuelle Lebensphase sowie die zukünftige Entwicklung md Risikobereitschaft des ilinzel- nen berücksichtigt. Diskrete Bcratungsräume sorgen für eiie angenehme Atmosphäre. Darü- ber hinaus runden flexible 0T- nungszeiten und Beratixagste.r- mine das Angebot des s-Capiial Vorsorge&Vermög ensZentruris ab. Das Team des s-Capital Vcr- sorgc&VermögensZentrums in der Bahnhofstraße 6 freut sich schon jetzt auf ihren Besuch. E steht Ihnen ab 27. Novembar 2000 jederzeit - auch außerhalb der Offhungszeiten und auf Wunsch gerne bei Ihnen zu Hause - für Ihre individuelle Beratung zur Verfügung. Mit diesem Konzept zeigt de Sparkasse der Stadt KitzbüheL einmal mehr, dass sie voll und ganz auf das Bcdürfniss nach persönlichen Beziehungen setzT - trotz der Fortschritte der Info:- mationstechnologie ind des In- ternets. ER. Vorausschauendes Marke- ting, gezielte Wet Dung und ein dam Gast angcpa stes Angebot haben den Bergbal-inen \Vesten- darf auch im vergangenen Som- mer zu einer eindrucksvollen Umsatzsteigerung v.rholfen Auf einen Rekordsommer im vergangenen Jahr folgte heuer eine neuerliche Steigerung um gut zehn Prozent auf rund sie- ben M:llionen Schilling Um- satz. Damit verhä: sich die Ent- wicklung ähnlich wie im Winter, wo auch ei Rekordum- satz erz- dt werde: koirnten. Das Zugpferd war ohie Zwei- fel der heuer fertiggestellte Kreuzjöchlsee, der siclT als Pu- blikumsmagnet weit tber das Erixental hinaus erwiesen hat. "Es hat sich die Entscheidung, e!inges Geld und viel Engage- ment in die naturnahe Ausge- staltung des Gewässers zu inve- stieren, mehr als ausgezahlt", meint der Geschäftsführer der Bergbahnen Westendorf, Ing. Hansjörg Kogler. Die Idee, statt eines landauf, landab üblichen Nutzwasserbehälters für die Be- schneiungsanlage eine echte Naturidylle zu schaffen, brauchte in Westendorf zunächst einige Uberzeugungs- arbeit, jetzt herrscht aber ein- hellige Begeisterung. "Man kann sagen, der Kreuz- jöchlsec ist zu einem echten Highlight im touristischen An- gebot der Region geworden", meint Kogler. An Spitzentagen starteten mehr als 2300 Gäste mit der Alpenrosenbahn, um dann auf einem angenehm an- gelegten Weg zum See in der Nähe des Brechhornhaus zu wandern. Der Kreuzjöchlsee lodcte im Sommer viele Wanderer an.
< Page 12 | Page 14 >
< Page 12 | Page 14 >