Kitzbüheler Anzeiger

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WE1HWACHTS-SONDER5EITE1V Ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches Neues Jahr wünscht allen geschätzten Kunden * ELEKTRO SEISL & SEIN TEAM o Kitzbühel - Vorderstadt 714it H ;it',ksniY, kt: / K/fzL(iirci Weilinachtsbriefan das Cliristk/iid am Samstag, 16.12. una1 23.12.2000 10.00 bis 16.00 Uhr Liebste Weihnachtsgeschichte von Marianne Seibl aus St. Johann Im heutigen Winter steht die Altstadt von Kitzbühel an den Advent Samstagen 16.12. und 23.12. ganz im Zeichen der "Advent Handwerksmärkte mit Musik". In der Zeit von 10.00 bis 16.00 Uhr werden Krapfen gegessen, Weihnachtsschmuck gebastelt und verkauft, Teddy- bären produziert, Glühwein ge- trunken, musiziert und gemein- sam die vorweihnachtliche Stimmung genossen. Der Tourismusverband Kitz- bühel - Reith - Aurach hat sich Die Tiere diskutierten einmal über Weihnachten. Sie stritten, was wohl die Hauptsache an Weihnachten sei. "Na klar, Gänsebraten", sagte der Fuchs, "was wäre Weihnachten ohne Gänsebraten!" "Schnee", sagte der Eisbär, "viel Schnee!" Und er schwärmte verzückt: "Weiße Weihnachten!" Das Reh sagte: "Ich brauche aber einen Tan- nenbaum, sonst kann ich nicht Weihnachten feiern." "Aber nicht so viele Kerzen", heulte die Eule, "schön bemüht, mit heimischen Hand- werkern und Bauern einen stirn- mungsvollen und gemütlichen Advcntmarkt in kleinem Rah- men zu veranstalten. Als musikalische Mitwirkende konnten wieder zahlreiche Gruppen und Chöre aus Kitz- bühel, Reith und Aurach ge- wonnen werden. Nähere Informationen erhal- ten Sie gerne im: Tourismus- verband Kitzbühel — Reith — Aurach, TeI. 05356/62155-0, e-mail. info@kitzbuehel.com schummrig und gemütlich muss es sein, Stimmung ist die Hauptsache." "Aber mein neues Kleid muss man sehen", sagte der Pfau, "wenn ich kein neues Kleid kriege, ist flur mich kein Weih- nachten." "Und Schmuck!" krächzte die Elster, "jedes Weihnachts- fest kriege ich was: Einen Ring, ein Armband, eine Brosche oder eine Kette, das ist für mich das Allerschönste an Weihnach- ten!" "Nam aber bitte, den Stollen Liebes Christkind, das tät ich gerne wissen, was du dir denkst, wenn du jetzt in der Stadt durch die Einkaufsstraßen fliegst. Ob dir die Lichtreklame in Stemform gefallen tät und die Christbäumc an allen Ecken und Enden und das viele Pla- stikgrün, das überall herum- hängt. Ich tät auch gerne wissen, was du über die Schaufenster denkst und über die abgehetzten Leute, die ganze armvoll Pakete nicht vergessen", brummte der Bär, "das ist doch die Hauptsa- che, wenn es den nicht gibt und all die süßen Sachen, verzichte ich auf Weihnachten." "Mach's wie ich", sagte der Dachs, "pennen, pennen, das ist das Wahre. Weihnachten heißt für mich: Mal richtig pennen." "Und saufen", ergänzte der Ochse, "mal richtig einen sau- fen und dann pennen" - aber dann schrie er "Aua", denn der Esel hatte ihm einen gewaltigen Tritt versetzt: "Du Ochse, denkst du denn nicht an das und Tüten zu ihren Autos schleppen. Und ob du uns das abnehmen tätst, liebes Christ- kind wenn wir sagen: "Das müssen wir alles wegen Weih- nachten tun, weil du da in Bethlehem auf die Welt gekom- men bist." Kind?" Da senkte der Ochse be- schämt den Kopf und sagte: "Das Kind, ja das Kind, das ist doch die Hauptsache." - "Ubri- gens", fragte er dann den Esel: "Wissen das die Menschen ei- gentlich.?" Das liebste Weihnachtsmärchen von Anna Maria Heinzle aus Kirchberg Frohe Weihnachten und viel Glück im neuen Jahr wünschen wir unseren Kunden, Freunden und Bekannten. ‚•. .. Firma G!aserei -. - - Kurt Schneidinger Faistenbergweg 6 • Kitzbühel • TeL 05356162703 Werner G Holzschlägerung, Brennholz 6373 Jochberg, Siedlung 312 Tel. 05355/5757 wünscht allen seinen treuen Kunden und Auftraggebern ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr 2001
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