Kitzbüheler Anzeiger

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Der kleine Weihnachtsmann kann es schon gar nicht mehr erwarten ¼ Gomger Kinder führten im M'4sikpavillon en Krippenspiel auf Krippenspiel am Adventmarkt GOING. Er zählt sicherlich zu einen der schönsten Advent- mircte im Bezirk: Der Weih- nachts-Handwerksmarkt am Dorlatz in Going. Dem TV3 als Veranstalter war auch der Wetlergott hold, fing es doch gerale noch rechtzeitig, einen Tag vor dem Adventmarkt, z.i schneien an. Damit konnte ers: recht die richtige Weihnachts- stimmung aufkommen. Ebenfalls ffir eine besinnliche Andacht sorgten die Weisenblä- ser sowie die Goinger Kinder, welche szenisch und musika- lisch eir Hirenspiel zum Besten gaben. fe LF8RPOr PLUS & MINUS Die hier veröffertlichten Leserbriefe gehen nicht die Meirnwg der Redaktion, sondern nur de des Verfassers wieder. Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum SEITE 6 LOKAL-ANZEIGER DONNERSTAG, 21. DEZEMBER 2000 Vorfreude auf das Ereignis de'Jahres waet. 01' er hTer dein Packchen fur seine Mama vorbereitet oder nur ein wenig das Auspacken übt, wissen wir nicht genau. Foto: Privat Wie alljährlich steht auch heue: wieder en Weihnachts- baum vor dem Pfleghof, es soll- te eiie Zierde flur das altehrwür- dige Stadl sein. Was man aber heuer zu sehen bekommt, ist ein trauriger Anblick. Ich habe noci nie so einen schiachen Taxbam gesehen. Er strahlt beinahe die Armut der Stadtgemeinde mit ihren leeren Kass:n aus. Vielleicht schaut er in der Nacht besser aus, wenn Ihr Bericht auf Seite drei (14.12.20009 cm spricht nicht ganz den Tatsachen: Die Hab- nenkamm-Gondelbahn ist näm- lich gar nicht huidertprozentig sicher. Dort, wo im vergange- nen N'lrz zwei schneebeladene Bäume auf das Seil der Bahn fielen und beträchtlichen Scha- die Lampen brennen und viel- leicht ein paar Sparpakete auf den Asten hängen, soferne man auf diesen Asten etwas aufhän- gen kann. Wahrscheinlich hat der Bürgermeister den Waldauf- seher mit zem Auftrag in den Stadtwald geschickt, den mickrigsten Baum zu suchmi, denn zum Verhäckseln ist der alleweil noch gut. Va1ter Egger Kitzbü hei den anrichteten - glücklicher- weise zur nächtlichen Stunde - stehen noch viele hohe Bäume, von denen se mancher umfallen könnte. "Man musste eine Schneise von 40 Metern zu beiden Seiten des Seiles schlagen, um absolu- te Sicherheit vor Bäumen ga- rantieren zu können", sagte mir der städtische Waldaufseher Alois Erber, "aber das werden wir sicherlich nicht tun". Der Vorstand der Bergbahn AG fand es nicht nötig, auf mehrere dringende Anfragen in Bezug auf die Gefahr zu reagie- ren. Aufsichtsrat-Vorsitzender und Bürgermeister Dr. Horst Wendling versuchte mich mit einem freundlichen Schreiben zu beschwichtigen und ver- sprach, nächstes Jahr zu versu- chen, die finanziellen Mittel zu lockern, um den Wald zu ver- jüngen.Tatsächlich wurden vor einigen Tagen ein paar Bäume gefällt, von denen einige innen faul waren. Wie man leicht sehen kann, gibt es auch keinen sicheren Fluchtweg unter der Trasse. Diese Trasse gehört ausgeputzt und frei gemacht. Wehe denen, die im Notfall abgeseilt werden müssten! Jetzt kommt die beste Zeit des Jahres, um Bauholz zu fäl- len. Bauholz erzielt zur Zeit gute Preise. Die Stadtgemeinde könnte hier, und nicht nur hier, mit ihrem Wald Geschäfte ma- chen. Neben der Hahnenkamm- bahn sollte man dann Laubbäu- me einpflanzen, meint Horst Ebersberg, Hahnenkammhewohner seit 1935 und seither Fahrgast der Hahnenkammbahn Bergbahn testet den Ernstfall
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