Kitzbüheler Anzeiger

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Mit Bioenergie ins neue Jahrhundert Bis 2010: 40% des Wärme- bedarfes, 4% des Treibstoff- bedarfes und 4% des Strom- bedarfes aus Bioenergie. In der "Puchberger Er- klärung" fordert der Oster - reichische Biomasse Verband von den Verantwortlichen aus Politik und Wirtschaft koordi- nierte energiewirtschafthiche Maßnahmen, die sicherstellen, dass in Osterreich bis zum Jah- re 2010 - 40% des Wärmebe- darfes, 4% des Treibstofibedar- fes und 4% des Strombedarfes aus Bionenergie gedeckt wer- den. Die Unsicherheit der künfti- gen Erdölversorgung, die be- ginnende Ki imaänderung, die in Kyoto eingegangenen inter- nationalen Verpflichttmgen Osterreichs und die Vorgaben des Weißbuches der Europäi- schen Kommission sind die Hintergründe dieser Forderung, erläutert Dr. Heinz Kopetz, Prä- sident des Osterreichischen Biomasse-Verbandes. Aus der "Puchberger Er - klärung" ergäbe sich laut den Berechnungen des Bioencrgie- Fachmannes für die nächsten zehn Jahr ein beträchtliches Ausbauprogramm von etwa 500.000 Biomasse Kleinanla- gen. In diesem Zusammenhang fordert der Osterreichische Bio- masse Verband: • die energetische Sanierung der Bundes-, Landes- und Ge- meindegebäude. • die Bereitstellung der für die Bioenergienutzung not- wendigen Fördermittel. • die Umstellung der Wohn- bauförderung. • einen besonderen For- schungsschwerpunkt zur Ent- wicklung dezentraler Strom- erzeugungssysteme, insbesondere von Kraft-Wär- me-Kopplungs-Anlagen auf Basis Biomasse. • eine Ausweitung der Be- freiung der Biotreibstoffe von der Mineralölsteuer. • den Ausbaustopp des Gas- netzes im ländlichen Raum. • entsprechende Werbe- und Informationsakljvjtäten für dieses Nachhaltigkeitskon- zept. Die "Puchberger Erklärung" gibt nach Dkfm. Prof. Ernst Scheiber, Geschäftsführer des Osterreichjschen Biomasse- Verbandes den Lösungsansatz vor: "In Osterreich muss der Kyoto-Prozess und die Ener- gieumstellung zur Chefsache erklärt werden. Die Durch- flihrung einer ökologischen Steuerreform und ein koordi- niertes Konzept zur Umsetzung des EU-Weißbuches für erneu- erbare Energieträger sind die Eckpfeiler dieser Zukunftsstra- tegie. Quelle. Ör; Binasse- hd Moderner Stuck ist wieder IN! Stuck und Putz prägen die Bauwerke Putz, Stuck und Reliefs sind die Materialien des Stukkateurs und prägen damit die Bauwer- ke - innen als auch außen. Kir- chen und königliche Bauwerke verdanken dem Stuck ihre Aus- strahlung und den repräsentati- ven Rahmen. Ob es darum geht, Stuckreliefs auszubes- sern, zu erneuern oder neu nachzubilden - der Stukkateur ist hierfür der einzige Fach- mann. Moderner Stuck für zeit- gemässes Wohnen ist wieder gefragt. Das Spiel mit den richtigen Farben Ob im Aussenbereich oder drinnen, ob auffallend oder schlicht - Ihr Meisterbetrieb bietet Ihnen eine breite Palette an Möglichkeiten Ihre Wände individuell zu gestalten. Das Erscheinungsbild eines Hauses kann von uns nach Ihren Vorstellungen beeinflußt oder verändert werden. Ob Beschriftung, Fensterum- rahmungen, Lüftimalerei, Mar- morierungen - Sie haben den Wunsch - wir die Lösung dazu. Ihr Stukkateur und Maler, Pe- ter Jammernegg, 6370 Kitz- bühel, Rennfeld 15/7, Tel. 05356/7 1403. Energiesparen ist Zukunft,' Oder: Wie man mit ein paar Holzscheiten über den Winter kommt?!*
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