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DONERSTAU, 15. MÄRz 2001 WIRTSCHAFTS-ANZEIGER SEITE 13 Regio-Tech Visionen in 3D Sich am gezeichneten Plan das Traumhaus vorzustellen, ist nicht immer ganz einfach. Ein neues 3D-Programm hilft, Entscheidungen zu treffen. logien und der weltweiten Ver- netzung auch in den entlegend- sten Ecken der Welt installiert werden. Der Hauptsitz der Fir- men kann dabei ganz woanders liegen und manchmal kennen sich Arbeitgeber und -nehmer gar nicht persönlich. Dass dies trotzdem bestens funktionieren kann, demon- strierte Donnie Morrison in sei- nem Vortrag, welcher über die Entwicklung auf den Western Islands (nördlich von Schott- land) berichtete. Morrison ist der Gewinner des "European Telework Awards" und hat zu- sammen mit dem ebenfalls an- wesenden Geschäftsifihrer der Western Isles, Jan Schouten, an diesem wirklich sehr abgelege- nen Ort einen der größten Call- Center und Intemetanbieter im ländlichen Raum geschaffen. Die Gründe, warum solche Ge- biete flur große Firmen interes- sant sind, liegen in den geringe- ren Immobilien- und sonstigen Preisen, einem großen Angebot an qualifiziertem Personal, das zudem nicht oft wechselt und an den niedrigeren Gehältern. Auch Mag. Susanne Muigg, die im Voijahr im Regio-Tech das Call-Center West eröffnet hat, orientierte sich an den We- stern Isles und zeigt sich mit den Erfolgen ihres Unterneh- mens zufrieden: "Wir haben mit vier Mitarbeitern klein begon- nen, konnten uns aber inzwi- schen schon um zwei Arbeits- plätze erweitern. Viele Firmen erkennen inzwischen die Vortei- le eines Call-Centers und auch flir die Zukunft bin ich optimi- stisch!" (sura) Wer bei IDEALBAU sein Traumhaus planen lässt, kommt ab sofort in den Genuss einer ganz besonderen Serviccici- stung. IDEALBAU hat nämlich auch im Bereich der Planung aufgestockt. Der neue Mitarbei- ter heißt ArCon und ist eines der modernsten 3D-Program- me, das in der Branche derzeit zur Verfligung steht. Der zukünftige Hausbesitzer muss seine Fantasie gar nicht mehr anstrengen. Wie sieht das Haus, eingebettet in die Land- schaft, aus? Wie sieht es von den unterschiedlichen Him- melsrichtungen gesehen aus? All diese Fragen und noch viele weitere beantwortet Ihnen Ihr Berater von IDEALBAU mit Hilfe des neuen Programmes. Selbst die Raumatmosphäre mit unter- schiedlicher Beleuchtung lässt sich am Computer simulieren. Das hilft Ihnen, die richtige Entscheidung zu treffen. Hereinspaziert Per Knopfdruck betreten Sie Ihr Traumhaus, das in 3D am Bild- schirm zu betrachten ist. Sie ge- ben Ihre Körpergröße ein und die Perspektive, aus der Sie Ihr Heim betrachten wollen. Nun können Sie sich drehen und wenden, durchs Haus wandern und dort und da eine Verände- rung vornehmen. Vielleicht AuJ3enansicht aus allen 1-fimmeisrich- lungen: mit dem neuen Programm kein Problem wollen Sie im Bad lieber doch nur einen Waschtisch, in der Küche sollte ein Essplatz einge- richtet werden, und das Fenster im Wohnzimmer sollte doch bis ganz auf den Fußboden rei- chen? Kein Problem. Das alles lässt sich einrichten. Ihr IDE- ALBAU-Berater zeigt Ihnen, wie die verschiedenen Licht- quellen in Ihrem neuen Heim wirken. Und Sie können sich Ihr Haus sogar bei Nacht mit Beleuchtung ansehen. Und, und, und ... Man kann die Mög- lichkeiten gar nicht alle auf- zählen, die sich Ihnen auftun. Am wichtigsten jedoch ist, dass Ihnen dieses Programm eine wertvolle Entscheidungs- hilfe bietet. Sie können von vornherein sicher sein, mit IDEALBAU Ihr wirkliches Traumhaus zu bauen. PR Blick aus der Vogelperspektive ins In- nere Ihres Traumhauses. Nichts bleibt dem Zufall überla.sen. 1 Hypoxicenter eröffnet Seit vergangenem Donnerstag, 8. März, wird im Hypoxicenter in Kitzbühel der Cellulite Beine gemacht. Claudia Abermann (ii.) und Werner Hofmann präsentie- ren interessierten Kundinnen den speziellen Hypoxi-Trainer. In dieser bis zu den Hüften rei- chende Unterdruckkammer wird eine Sogwirkung erzeugt, die das Blut an die Hautoberfläche drängt und zwar genau an die Pro blemzonen. Das Ergebnis: Ein glatter Erfolg. RR.
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