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LA Leiter sieht Neue Heimat- Entscheidung positiv NHT-Direktor Alois Leite, begnj3t die Entscheidung. fe A14T47JL!'4 Wcjte.tUiie fUie aI'fW SRtz,l,i4r jiiS irI« Tortoli: Club Villagio Sa raceno *** 1 Woche/VP abATS 9.620,- Garni La Perla*** 7 Woche/ÜF abATS 1.770,- DONNERSTAG, 5. APRIL 2001 WIRT CHAFTS-ANZETGER SEITE 9 INNSBRUCK. Bei dem Gerangel um die NHT konnte vergangene Woche ein Kon- sens gefunden werden. Die Gemeinnützigkeit bleibt erhalten, gleichzeitig wurde eine neue Wohnbaugesell- schaft gegründet. Der Vorteil der Gemeinnüt- zigkeit liegt für die Neue Hei- mat auf der Hand: Pro Jahr erspart sich die Wohnbaugesell- schaft dadurch runi 50 Millio- nen Schilling an Körperscliafts- steuer. "Diesen Steuervorteil aufzugeben, wäre nicht sinn- vc 11", meint NHT-Direktor und SP-Landtagsabgeordneter Alois Leiler. Bürgermeister Herwig van Stna hat bekanntlich als Ei- ge ntümervertreter der Stadt Innsbruck darauf gepocht, die Gemeinnützigkeit aufzugeben, um am freien Markt besser agieren zu können. Das Land LOIS * STERN ESSEN & TRINKEN Kitzbühel, Josef Pirchl Str. 3, TeI. 74882 Tirol stellte sich diesem Ansin- nen jedoch entgegen. Als Kom- promiss wurde jetzt mit der "Stadtbau" die Gründung einer neue Wohnbaugesellschaft be- schlossen (Beteiligung: NHT 51 %‚ Stadt 49%). "Für die Mieter gibt es keinen besseren Schutz als die Ge- meinnützigkeit", ist Leiter überzeugt. Im Bezirk Kitzbühel gibt es insgesamt 617 NHT- Wohnungen. "Durch den jetzt gefundenen Kompromiss sind alle ohne Gesichtsverlust aus- gestiegen", meint Leiter. Hintergrund der österreich- weit geplanten Auflassung der Gemeinnützigkeit von in öffent- licher Hand befindlichen Wohnbaugesellschaften dürfte jedoch die Suche der Regierung nach Geld für die Budgetsanie- rung sein. fe Vorsorgen muss sein. Aber wie? Alle reden von privater Vorsorge. Zu Recht, denn der Staat wird in Zukunft mit der Pensionsauszahlung nicht alle Ihre Bedürfnisse abdecken. Nur: was tun? In Wörgl macht Shopping Spaß! Prok. Robert Mader von der R a fJ eisenbank Jochberg bringt Licht in den Vorsorge-Dschungel und sagt Ihnen, welche Art der Vorsorge sich fiir Sie am besten eignet. 90 % der Österreicher haben das Problem erkannt. Sie ver- trauen nicht darauf, dass der Staat ihre Pension und ihren gewohnten Lebensstandard si- chern wird. Der Bedarf ist also gegeben. Kein Wunder, dass verschie- denste Produkte zur Pensions- vorsorge nur so aus dem Boden zu schießen scheinen. Jedes Institut ist plötzlich VorsDrge- Spezialist, überall tauchen noch günstigere Angebote auf. Doch Vorsicht, nicht jedes verlockende Offert hält, was es verspricht. Und wenn Sie nicht selber Fachmann oder -frau sind, ist es wohl am besten, wenn Sie sich an den Berater Ihres Vertrauens wenden. Das Team der Rai['feisenban- ken in Kitzbühel, Kirchber und Jochberg ist mit dem The- ma „Pensionsvorsorge" bestens vertraut. Prok. Robert Mader bei- spielsweise kann Ihnen ganz konkret sagen, welche Form der Vorsorge Ihren ganz persönli- chen Bedürfnissen am hcsteL entgegen kommt. Leben-Superpräme, Flexi- Rent, Dynamik-Pnnsion, FDnds- polizze, Prok. Robert Mader wird das Richtige für Sie fin- den. Sie können sicher sein, Ihren verdienten Ruhestand in vollen Zügen genie1en zu kön- nen. Reisen, Sport, Freunde... das alles wird wahr! Kommen Sie einfach in Ihre: Raiffeisenbank in Kitzbühel, Kirchberg oder JDchberg vor- bei! PR Einkaufen in Wörgl ist mit Sicherheit das Thema Nr. 1 und das nicht ohne Grund. Wörgl s wie eine Studie der CIMA Ostcrreich gezeigt hat, die Han- delsstadt Nr. 1 im Tiroler Unter- land. Einkaufsgründe sind für Wörgler Kunden vor allem die reichhaltige Auswahl, der gute Branchenmix und die attrakti- ven Geschäfte. Die Kunden korn- mcii aus allen umliegenden Re- ginen und Städten. Rund 83 % aller Wörgler Haushalte erledi- geii ihre Einkäufe in Wörgl. Wörgler Kunden, die aus den Regionen St. Johann und Kuf- stein kommen, halten sich durchschnittlich über zwei Stunden in der Stadt auf. Grün- de für diese lange Aufenthalts- dauer sind zusätzlich zu den bereits erwähnten das Stadtam- biente sowie die Ubersichtlich- keit. Ein weiteres erfreuliches Ergebnis, was die Wörgler Haushalte betrifft, ist, dass die Kaufkraftbindungsquote bei al- len Warengruppen bei über 70 % liegt. RR.
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