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L1 l' •:" Dr. Daniel Wibiner (re) bei der Diskussion mit den Gästen. (sura) Großes Interesse am Bike- Opening bei Radsport Stanger Sogar die Kleinsten waren von der großen Auswahl bei Radsport Stanger begeistert. Foto: Habison SEITE 8 WIRTSCHAFTS-ANZEIGER DONNERSTAG, 12. APRIL 2001 Mehr internes Marketing gefragt AK jetzt NEU St. Johann HOCHFILZEN. Am Don- nerstag, 5. und Freitag, 6. April, wurde im Regio-Tech Zentrum Hochfilzen ein Tou- rismusworkshop abgehalten. Zu Gast waren dabei Touris- musmanager aus der Region Mecklenburg-Vorpommern. Die Kontakte mit Mecklen- burg-Vorpommern reichen schon länger zurück. Nachdem man sich bei einer Messe ken- nengelernt hatte, kam es zum Wissenstransfer, zu gegenseiti- gen Besuchen und man ent- wickelte in Deutschland ein Tourismusschulungsprogramm gemäß den Pillerseetal-Richtli- nien. "Es gibt zwischen unseren Regionen einige Gemeinsam- keiten und das Pillerseetal ist in seinem Konzept schon etwas weiter, olme deshalb gleich eine riesige Top-Destination zu sein", erklärte Regio-Tech Lei- ter Dr. Daniel Wibmer. Insgesamt 'waren sechs Tou- rismusmanager in das Pillersee- tal gekommen, um hier zusam- men mit heimischen TVB- Fachleuten und Regionalmana- gern neue Ideen auszuarbeiten. Schwerpunkt war ein funktio- nierendes regionales Destinati- onsmanagement. Mit der "Mar- ke" Mecklenburg-Vorpommern haben die deutschen Kollegen noch ihre Schwiengkei:en, während man im Pillersetal durch den Zusammenschluss der fünf Gemeinden schon viele positive Erfahrungen vorweisen kann. Das Reservierungssys:em via Internet und Telefon funk- tioniert überraschend gut, die Gäste zeigen sich von den ra- schen Auskünften beeindruckt und auch durch die gemeinsame Werbung ergeben sich nützliche Synergieeffekte. Was sich allerdings als ge- meinschaftliche Schwachstelle herauskristallisierte, war die Tatsache, dass ein gutes Außen- marketing nur funktionieren kann, wenn das Innenmarketing passt. "Alle TVBs, Vermieter und die ganze Bevölkerung müssen hinter der Region ste- hen. "Auch der Waidringer muss wissen, was in Fieber- brunn los ist und welche Re- staurants in St. Ulrich geöffhet haben. Gästebetreuung ist nicht so sehr Sache der TVBs als vielmehr der Vermieter", meint Wibmer. Für die kommenden Monate wird man sich für das Leader + Programm bewerben, doch da alle Gemeinde voller Elan dahinter stehen, ist man bei Regio-Tech zuversichtlich. Ruhestand finanziell gesichert Wer sich auf den Staat verlässt, der ist wahr- scheinlich verlassen, wenn er in Pension geht. Nehmen Sie Ihre Zukunft selbst in die Hand! Manfred Jöchl informiertSie gerne über die vielen Vorzüge der RaiJJeisen- Dynamik-Pension. Der wahre Pensionsschock trifft uns heute nicht mehr des- halb, weil wir nicht wissen, was wir mit der vielen Freizeit an- fangen sollen. Bis zu 50 % weniger im Börsl - hier tiet das Problem. Die steigende Lebenserwar- tung, die hohe Zahl der Früh- pensionen, immer mehr Pen- sionisten, die immer weniger Erwerbstätigen gegenüber ste- hen: Wer sich in diesen Zeiten noch ausschließlich auf die Vor- sorge des Staates verlässt, muss damit rechnen, in seiner Pension grobe Abstriche ma- chen zu müssen. Zum Glück kann man dem aber vorbeugen. Mit der Raiffeisen-Dynamik- Pension beispielsweise. Schon heute bauen Sie das Fundament für Ihre Pensionsvorsorge. In zwei Jahren, wenn Sie sich et- was mehr leisten können, er- höht sich Ihr Fundament um 10 %. Und nach zwei weiteren Jahren wiederum. Kurzum: Ihr Lohn steigt, und Ihr „Gebäude" passt sich an. Dabei sind Sie völlig flexibel. Wollen Sie einmal keine Er- höhung, dann setzen Sie ein- fach aus. Am Ende bekommen Sie jenes Kapital steuerfrei her- aus, das Sie heute bestimmen. Und gleichzeitig sind Sie le- bensversichert. Uber die weiteren Details in- formiert Sie gerne Ihr Berater in den Raiffeisenbanken Kitz- bühel, Kirchberg und Jochberg. Kommen Sie vorbei! PR. KITZBÜHEL. Am vergange- nen Samstag wurde bei Rad- sport Stanger der Fahrrad- und Mopedfrühling offiziell eröff- net. Raimund Stanger zeigte die neuesten Trends am Radsektor. In der beheizten Werkhalle wurden bei einer Radausstel- lung die neuesten Modelle vor- geführt. Dem interessierten Sportler wurden nicht nur die neuesten Pulsmessgeräte, Bike- Drive-Tretlager, Sporternäh- rung usw. vorgeführt, sondern es gab auch noch die neuesten Bike-Modelle zum selber Te- sten sowie alles Wissenswerte rund ums Thema Training von Sportwissenschaftler Willi Teravest. Trotz des schlechten Wetters war das Bike-Opening von Fahr- rad Stanger ein voller Erfolg und lockte viel Publikum an, das bei einer Spaghetti-Party auch bestens verköstigt wurde. RR.
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