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DONNERSTAG, 19. APRIL 2001 KULTUR-ANZETGER SEITE 9 Wo Sie beim Auto sparen können Gedenken an Tschernobyl mit Benefizkonzert in Kitzbühel Zweifelsohne wissen wir nicht, welches Auto das richtige flur Sie ist. Aber wir wissen sehr gut, wie Sie es optimal finanzieren kön- nen. Denn schließlich sind wir schon lange im Autokredit-Ge- schäft und kennen jede nur er- denidiche Finanzierungsvariante. Damit können wir Ihnen klare Vergleichswerte bieten und vie- le Tips, wie Sie aus Ihrem neuen Auto noch mehr herausholen. Ohne Risiko, ohne Lockangebo- te, ohne Versicherungspflicht, irokratie daflir mit fai- 'ergleich, Finan- Verfligung lenen i lf im Sie wir nicht, htige für Sie n sehr gut, wie / 'Inanzieren kön- iheßlich sind wir 1ff im Autokredit-Ge- kennen jede nur er- Finanzierungsvariante. Können wir Ihnen klare .ichswerte bieten und vie- wie Sie aus Ihrem neuen ito noch mehr herausholen. Ohne Risiko, ohne Lockangcbo- te, ohne Versicherungspflieht, ohne Bürokratie dafür mit fai- rem Angebotsvergleich Finan- zierungscheck, freier Verfügung über das Auto, verschiedenen Restwcrtmodellen, und auf Wunsch mit vorzeitiger Tilgung: Was also zählt, ist Ihr ganz per- sönlicher Nutzen. Wenn Sie mehr Informationen tanken wollen - Ihre Kundenbe- rater der Raiffeisenbanken im Bezirk Kitzbühel beraten Sie gerne. Bis dahin: Gute Fahrt. KJTZBÜHEL. Die Katastro- phe von Tschernobyl jährt sich am 26. April zum 15. Mal. Das folgenschwere Unglück hatte die Welt tiefer geschockt als ir- gendein Ereignis der letzten Jahrzehnte. Vor zehn Jahren gründete sieh das Gesangsensemble "Kressi- va" aus Minsk. Seine Sänger haben Musik studiert. Sie haben es sich seitdem zur Aufgabe ge- macht, mit Benefiz-Veranstal- tungen weltweit insbesondere auf das Leid der Tschernobyl- Kinder aufmerksam zu machen und dadurch Geldmittel zu sam- meln, um eben diesen Kindern jedwede Hilfe zu ermöglichen. Und dieses* Ensemb1e "Kressi- wa" (zu deutsc 14 ST. JOHANN. Der Publi- kumserfolg, den die St. Johan- ner Volksbülme im letzten Herbst mit dem Stück "Gehei- mauftrag für Detlef" hatte, weckte Lust, nun wieder regel- mäßig zu spielen. Die Begeiste- rung rund um den "Neustart", so Obmann Hans Hauser, müs- se genützt werden. Unter der Regie von Prof. Dr. Hans-Urs Krause wird daher bereits wie- der fleißig geprobt. Das neue Stück, "Zimmer mit Früh- stück", ein Lachschlager der Sonderklasse, handelt von Som- merfrischlern, die sieh nach abenteuerlicher, letztlich aber erfolgreicher Quartiernahme, alsbald in eine Reihe verfängli- cher Komplikationen und heite- "Funke" oder "Feuerstein") ga- stiert am Mittwoch, 25. April, um 19.30 Uhr im Festsaal der Wirtschaftskammer, um mit russischen Romanzen, sakralen Liedern und weißrussischer Folklore unsere Herzen zu berühren. Tschernobyl ist überall und erinnern lehrt vorbeugen. In der Region Tschernobyl und darü- ber hinaus müssen die Men- schen noch immer hochver- strahlte Nahrungsmittel in sich aufnehmen und leiden und ster- ben daran. Der Eintritt ist frei, doch wer- den Spenden für strahlenge- schädigte Kinder in Weißus- 'sland 1 erbeten. rer Verwechslungen verstrickt sehen. Als Darsteller wirken mit: Anneliese Kersehbaumer, Mar- git Kiesler, Anneliese Neuner, Christiane Auer-Stöckl, Grete Schramböck, Rosemarie Hre- betz, Rene und Bruno Weihs- brodt, Günther Hechenberger, Roman Klotz und Franz Schlachter; als Soffleuse Katha- rina Fiedler. Gespielt wird wieder im Ho- tel Edelweiß (Talstation Eichen- hoflifte), wo bei gemütlicher Gaststubenatmosphäre beste Voraussetzungen für einen vergnüglichen Theaterabend gegeben sind. Premiere ist am 27. 4., weitere Aufflihrungenje- weils freitags. Der bessere Autokredit kommt von der n xI ; "Zimmer mit Frühstück" in Vorbereitung für neue Spielsaison
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