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Mit 99 Jahren zum 30. MaI in Kitzbühel Mit ristigen 99 Jahren verbrachte Emil Schott (Bildmitte) aus Maine (USA) zum 30. Mal .einen Urlaub in Kitzbühel. Bei einem Besuch bei Berta Neumaier (Breit.'noos,) versicherte er seiner Gastgeberin Grete Obernauer (links) vom Rainhof "Zum 100. komme ich wieder!" SEITE 16 LOKAL-ANZEIGER D:INNERSTAG. 26. APRIL 2001 Anni Hofmann 80 Jahre alt Am 17. April vollendete Anni Hofmann das 80. Lebensjahr. Sie war durch 35 Jahre eine fleißige Mitarbeiterin der städti- schen Finanzverwaltung und trat mit Jahresende 1976 in den Ruhestand. Anni Hofmann war auch eine treue Mitarbeiterin der Pfarre und wirkte im ersten gewählten Pfarrgemeinderat als Vorstands- mitglied. Auf Grund ihrer lan- gen ehrenamtlichen Tätigkeit in der Pfarre war ihr daflir ein enorm hohes Vertrauen ausge- sprochen worden. Für den jahr- zehntelangen Einsatz für die Kirche erhielt Anni Hofmann im Jahr 1985 das Ehrenzeichen des Verdienstordens der hi. Ru- pert und Virgil in Salzburg ver- liehen. Hofmann setzte auch die tat- kräftige Mitarbeit im Arbeiter- und Angestelltenbund im Sinne ihres Vaters fort und war eine langjährige Helferin von Ob- mann Dir. Peter Brandstätter. Vater Johann Hofmann war bis ins Alter ein Vorbild an Gesin- nung und Einsatz in der christ- lieb-sozialen Arbeiterbewegung gewesen. Durch Jahrzehnte wa- ren Anni Hofmann und ihre Schwester Maria ein vertrautes Paar in der Kirche und bei Ver- anstaltungen. Leider mussten beide altersbedingt schwere Krankheiten ertragen lernen. Die lebensfrohe und optimisti- sche Anni Hofmann betreute ih- re Schwester trotz zunehmender eigener Behinderung, die bis zur Erblindung fli.hrte, mit be- wundernswerter Geduld. Den Achtziger feierte sie nun im Al- tenwohnheim, wo ihr und ihrer Schwester noch einige Jahres des frohen Lebensabends ge- schenkt sein mögen. H. W Pensionsversicherung der Angestellten Der nächste innerstaatliche Sprechtag der Pensionsversiche- rungsanstalt der Angestellten findet am Mittwoch, 2. Mai, von 8 bis 12 Uhr in der Tiroler Ge- bietskrankenkasse statt. Dauerhafter Schutz für Holz! Entscheidend für lang an- haltende Schönheit beim Holz ist der richtige Schutz. Und das ist gar nicht so einfach, wie man denkt. Denn Holz ist nicht gleich Holz und Holzschutz ist nicht gleich effektiver Holzschutz. Genau darauf kommt es an. Kurt Lechner; "Soviel Schutz wie möglich, sowenig Wirkstof- fe wie nötig. Denn nur da, wo chemischer Holzschutz notwen- dig ist, kommt er auch hin. Also nur im Außenbereich - und nur bei bläue-gefährdetem Hoz." Nadelhölzer müssen mit einer wirkstoffhaltigen Grundierung gegen Bläue und Schimmel ge- schützt werden, Laubhölzer nicht. Allerdings schützt die Grundierung nicht gegen UV- Strahlen und Nässe. Dafür muß zusätzlich eine Lasur oder Holzfarbe aufge- bracht werden, um einen wirk- samen dekorativen Ober- flchenfilm zu bilden. Kurt Lechner: "Besonders bei stark der Witterung ausgesetztem Holz ist der Holzschutz ent- scaeidend. Mit herkömmlichen Holzla- suren oder Holzfarben ist eine Pflege ca. alle 2 Jahre nötig. Das kostet Geld und Arbeit. Und gerade hier können Sie mit den Dauerschutz Lasuren und HoIzfarben von uns jetzt kräftig sparen." Farb-Union bei Paku FarDen Lechner in Kitzbühel, Tel. 05356/72087. RR. Verhüten ist Meistersache! Kurt und Hermann Lechner: 'Effektiver f-Iolzsc/iutz ist Meisterache
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