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Kultur-Anzeiger Donnerstag, 17. Mai 2001 Seite 18 für das Museiun einzusetzen. „Das Museum birgt einen we­ sentlichen Teil unserer Iden­ tität“, ist er überzeugt, „die Ge­ schichte der Stadt reicht weit zurück und macht vieles, was heute geschieht, verständlich. Die Vergangenheit gehört zu unserem Leben genauso wie Gegenwart und Zukunft.“ Toni Sailer ist sich sicher; „Wir brau­ chen das Museum.“ Wenn auch Sie die Wiedereröff­ nung des Museums unterstützen wollen, können Sie dies durch eine Mitgliedschaft beim För­ derverein Museum Kitzbühel oder Spenden. Die Spendenkonten lauten: Raiffeisen Bank: BLZ 36263, Kto-Nr. 507400 Sparkasse Kitzbühel: BLZ 20505, Kto-Nr. 0000-030999 Bank für Tirol u. Vorarlberg: BLZ 16430, Kto-Nr. 143-123049 Vielen Dank! Toni Sailer als Schirmherr für das Museum Kitzbühel Im Frühjahr 2003 soll das Museum Kitzbühel nach der Renovierung und Erweiterung seine Pforten für Besucher öffnen. Es geht darum, Gelder für die Wiedereröffnung des Museums zu lukriieren, die Medien be­ richteten darüber. Prominente Hilfe sollte das Ziel erreichen helfen, so die Überlegungen der Proponenten, unter ihnen auch Signe Kramheller-Reisch vom Rasmushof: „Wenn es uns gelingt, einige bekannte Für­ sprecher für das Museiim zu gewinnen, wird sich die Öffent­ lichkeit intensiver mit dem Thema befassen. Diese Sensi­ bilisierung ist es, die wir errei­ chen wollen.“ Einer der ersten Ansprechpart­ ner für den Verein war natürlich Toni Sailer. Der Skiheld frühe­ rer Jahrzehnte ist nicht nur eng mit seiner Heimatstadt verbun­ den, sondern hat durch seine Erfolge die Geschichte der Stadt Kitzbühel entscheidend mitgeprägt. Ohne zu zögern hat er sich bereit erklärt, sich aktiv Lungau Big Band & Bobby Shew KITZBÜHEL. Am Dienstag, 5. Juni, werden die Lungau Big Band & Bobby Shew in der Vorderstadt bei freiem Eintritt zu hören sein. 30 Jahre Volkslied und Volksmusik in Kitzbühel ^ rat/Elisabeth Pichler, findet heuer am Samstag, 26. Mai, ^ um 20 ühr im Saal der Wirt­ schaftskammer Kitzbühel statt. Im Jubiläumsjahr 1971 - “700 Jahre Stadt Kitzbühel” - began­ nen die Mitterhögler mit der in­ zwischen traditionellen Veran­ staltung: Es waren 30 bewegte Jahre für die Gruppe, mit vielen Höhen und schönen Erinnerun­ gen, leider aber auch mit Tie- Heuer sind mit dabei: Das “Burschenquartett Grafenstein” aus St. Peter in Kärnten, der “Oberhofner Vierg’sang” aus dem Tiroler Oberland, die “Un- terinntaler Volksmusikanten” - fesche junge Musiklehreriimen und Musikstudentinnen u. a. mit Barbara Cemy, die “Ge­ schwister Neumayr” aus Au- rach, die “Mitterhögl Hausmu- sig” und die “Mitterhögl Weisenbläser”. Als Sprecher konnte Berti Götti aus Salzburg gewonnen werden. Toni Sailer setzt sich ßir das Museum Kitzbühel ein. Es gibt Themen, die gehen uns alle an. Und so scheint ganz Kitzbühel hinter der Aktion zu stehen, die der Förderverein Museum Kitzbühel initiiert hat. fen: Berti Götti, beliebt und be­ kannt, konnte als Sprecher ge­ wonnen werden. KITZBÜHEL. Die beliebte Volksmusikveranstaltung, seit Jahren am Muttertag-Vorabend organisiert von den Mitterhög- lem/Andreas Feiler in Zusam­ menarbeit mit dem Kulturrefe- T/UmPGRTߣTON FRÖSCHL BETON Eberl Bruno Tel.: 0676 / 829 46 213 actionURI(http://www.froeschl.at):www.froeschl.at Die Mitterhögl Hausmusig.
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