Kitzbüheler Anzeiger

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Donnerstag, 17. Mai 2001 Loic^l-Anzeiger Seite 5 Florianiübung im Zeichen der Fahne KITZBÜHEL. Die dies­ jährige Florianiübung der Stadtfeuerwehr wurde am Gelände der Sparkasse-Zen­ trale durchgeführt. Der Grund hiefür; Die Sparkasse Kitzbühel sponsert die Reno­ vierung der rund achzig- jährigen Feuerwehr-Fahne. Traditionellerweise gedenkt die Feuerwehr Kitzbühel jedes Jahr im Frühling nicht nur beim Florianikirchgang ihres Schutz­ patrons, sondern veranstaltet zusätzlich auch eine groß ange­ legte Übung zu Ehren des Heili­ gen Florian. Montag dieser Woche rückten 61 Mann der Freiwilligen Feu­ erwehr zur Zentrale der Spar- Kind von Auto niedergestoßen ist iJÖffiWN;: Schwer ver­ letzt wurde am vergangenen Samstagmittagl ein vieijährt;; ges Kind beim Zusammen- j stoß mit einem Äuto, Eine 64- jährige Frau aus Kitzbühel lenkte ihren Pkw im Gemein­ degebiet von St. Johann, Fraktion ■ Niederhofen, ;: in Richtung Kitzbühel. Zu die­ sem Zeitpunkt querte das; Kind von rechts kommend die F^bähn, wodurch es zur Kollision mit dem Pkw kam.; Das Kind erlitt bei dem Zu-l sammenpraU eine Oberschen- kelfraktur links, Prellungen am Unterschenkel und im Beckenbereich. Das verletzte; Mädchen wurde mit der Ret­ tung in das Krankenhaus St. - Johann gebracht, wo es sta^; tionär aufgenommen wurdd;;: Mit Unterstützung der Sparkasse Kitzbühel wird die Feuerwekr- Foto: Obermoser Fahne renoviert. ÖVP-Mandatare im Bezirk kasse der Stadt Kitzbühel am Bahnhof aus. Übungsannahme war ein Brand im 1. Stockwerk, bei dem es auch Verletzte zu bergen gab. Mit der tatkräftigen Unterstützung durch 17 Rot- Kreuz-Helfer der Ort-stelle Kitzbühel nahm die Übung, sehr zur Freude von Feuerv/ehr- kommandant Hubert Ritter, ei­ ner. positiven Verlauf. Weiterer Höhepunkt der dies­ jährigen Übung war die Über­ gabe eines Schecks in Höhe vor. 100.000,- Schilling durch Spar- kassendirektor Manfred Krim­ bacher. Mit dieser Summe kann die rrnd achzigjährige Feuer­ wehr-Fahne im Laufe des Jahres renoviert werden. Motorradfahrer bei Unfall verletzt JOCHBERG. Ein 68-jähriger Mann aus Kitzbühel kam am Vergangenen Freitag mit sei­ nem Motorfahrrad auf Rer; Paß-Thum-Bundesstraße im Gemeindegebiet von Jpch- berg zu Sturz, prallte g^en; die Leitsdhienp und stüfzte| über eine Böschung. Der! Manu wurde mit dem C4 ;insl Kitzbüheler Spital gebracht. fe P LISKRTOSI LUS&MDmS Die hier veröffentlichten Leserbriefe geben nicht die Meinung der Redaktion, sondern nur die des Verfassers wieder. Klubobmann Khol fiihrt die De­ legation der Mandatare an. BEZIRK. Am Freitag, 18. Mai, veranstalten die ÖVP- Bundesabgeordneten Führung von Klubobmann An­ dreas Khol einen Bezirkstag. Am Programm stehen unter an­ derem Betriebsbesuche im ganzen Bezirk. Gegen Mittag werden alle acht National- und Bundesräte in der Firma Steinbacher der Der “Kleine Mann” bleibt auf der Strecke 44nzciger unter IMPRESSUM Verleger, Inhaber und Herausgeber: Kitzbüheler Anzeiger Gesellschaft m.b.H., 6370 Kitzbühel, Im Gries 23. Verlagsort: Kitzbühel, Herstel­ lungsort: Kitzbühel-Linz. Her­ steller: Rotodruck-Wimmer, Promenade 23, 4010 Linz, Tel. 0732/7805. Redaktion: 6370 Kitzbühel, Im Gries 23, Felix Obermoser (Politik, Lokal), Tel. 05356/ 6976-13; Mag. Susanne Radke (Kultur, Lokal), Tel. 05356/ 6976-19; Elisabeth Pöll (Sport), Tel. 6976-17; Sylvia Hofer (Kultur, Satz und Lay­ out) Tel. 6976-14. Wenn sich Politik und Wirt­ schaft geeinigt haben, bleibt wie 30 oft der “Kleine Mann” auf cer Strecke. Ich wohne seit 43 Jahren mit meiner Familie an der Pass-Thum-Bundesstraße. Presse zu aktuellen Fragen aus In letzter Zeit hat insbesondere der Bundespolitik Rede und der LKW-Verkehr stark zuge- Antwort stehen. “Zum ersten nommen. Ein technisches Mal haben wir die Gelegenheit, Gutachten bestätigt, dass der alle unsere National- und Bun- Verkehrslärm bereits das medi- desräte gleichzeitig im Bezirk zinisch zumutbare Ausmaß zu erleben”, gibt sich VP-Ob- Überschriften hat Und jetz: will mann Paul Sicherer über den eine auswärtige Firma eine Besuch erfreut. Ab 18.30 Uhr Bauschuttanlage auf der Müll­ stehen die Mandatare allen In- deponie Jochberg berreiben. teressierten für Fragen im Hotel Bekanntlicnerweise gibt es aber zur Tenne in Kitzbühel zur Ver- in der Nähe dieses Standortes fugung. nig wird das aus Bauschutt ge­ wonnene Recyclingmaterial in der Nähe dieser Anlage wieder gebraucht. Aus diesen Gründen wira durch diese Anlage ver­ mehrter und sicherlich unnöti­ ger LKW-Verkehr entstehen. Die für alle Betroffenen beste Lösung würe, eine solche Anla­ ge m Mittelpunkt von Angebot und Nachfrage zu betreiben. Noch ist es nicht zu spät. Ich hofie, dass unsere gewählten Volksvertreter mit den Betroffe­ nen einsichtig sind und richtig entscheiden werden. Georg Stanger Jochberg keinen Bauschutt, genauso we-
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