Kitzbüheler Anzeiger

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Donnerstag, 31. Mai 2001 Kultur-Anzeiger Seite 11 Waidringerin Leni Födermair stellte Aquarelle in Wien aus Früh übt WIEN. Im Beisein zahlrei­ cher Waidringer und Wiener Prominenz sowie Presse und Fernsehen wurde am 5. Mai in Ernas Gartenland im 2. Wiener Gemeindebezirk die Ausstel- limg “Aquarelle der Leni Föder­ mair” feierlich eröffiiet. Bis En­ de Mai waren 25 Aquarelle der Waidringerin in Wien ausge­ stellt. Die Vernissage fand im Zuge der gleichzeitigen Eröff­ nung der Tirol-Wochen mit ei­ nem statt. Eingefädelt hat die Aus­ stellung und die Tirol-Wochen Dr. Peter Csulak, Waidring-Ur­ lauber imd Bekannter der Fami­ lie Födermair. Csulak ist Se­ kretär Publizisten Günther Nenning und langjähriger Ausstellungs­ macher im Wiener Künstler­ haus. Die Ausstellung zeigte Aquarelle mit dem Motto “Na­ tur”, dabei auch Ortsansichten von Waidring, Blumenmotive und Abstraktes. Leni malt seit rund zehn Jahren und hat sich als reine Autodidaktin die schwierige Aquarell-Technik in mühevollem Selbststudium an­ geeignet. Rund 200 Kunstfreunde hat­ ten sich zur Eröfßiung einge­ funden, die von den “Waidrin- Dorftnusikanten” musikalisch umrahmt wurde. Mit dabei Bürgermeister Kien- pointner, Kulturreferent Deutin- ger, Wolfgang und Margit Fö­ dermair. s ch Waidring-Schwerpunkt ger des bekannten r m m wer ein • • t I Manager werden will! Taschengeldkonto: ★ für alle Jugendlichen bis zum 14. Lebensjahr ★ Keine Kontogebühren ★ Keine Kontoüberziehungsmöglichkeit ★ Netbanking ★ spark7.com für Bargeldbehebung u. Kontoauszugdruck ★ Fördert den richtigen Umgang mit Geld if Zinsen wie am Sparkassenbuch! ★ Mitglied im Club spark7.com mit vielen Vorteilen BM Heinz Kienpointner eröffnete die Ausstellung. Hinten sitzend (v. l.) Wiens neuer Kulturstadtrat Andreas Maillath-Pokomy, Leni Fö­ dermair und Gartenland-Chefin Erna Lenhardt. Foto: Bader “s’Almröserl oder Jenneweins Ende” BRIXEN. In Erinnerung an den vor 150 Jahren geborenen und zum Mythos der freien Jagd gewordenen Georg Jeime- wein spielt die Volksbühne Bri- xen dieses Stubenspiel von Ek­ kehard traditioneller Volksmusik wie­ der am 1. Juni um 20.30 Uhr im Restaurant Sehmiedhäusl in Brixen und am 6. Juni um 20.30 Uhr im Gasthof Brixenwirt. “s’Almröserl oder Jenne- weins Ende” hieß jenes hoch­ dramatische Wildererstück von Ferdinand Winter, das bis 1921 an 500 Volksbühnen gespielt worden war, das zum Muster Je­ ner volkstümlichen Wilderer­ stücke wurde, die bis in die 50er Jahre des vergangenen Jahrhun­ derts üblich waren und etwa zur selben Zeit wie die Heimatfil­ me allmählich von der Bild­ fläche verschwanden. Sentimentalität, gepaart mit Heimatromantik und Kraft- laeklheroismus sind heute ver­ drängte Kategorien auf den Bühnen, aber mit einem gehöri­ gen Schuss Ironie durehaus et­ was, wonaeh Zuschauer Sehn­ sucht haben. “s’Almröserl” ist die Probe auf das Exempel der Brauchbarkeit eines verbrauch­ ten Genres. Weitere Termine: 8.6., 20 Uhr, Sägewerk Kirchmaier, Kelchsau; 15.6., 20.30 Uhr, Ho­ tel Elisabeth, Kirchberg. Schönwiese mit ... und in der SRARKASSES Kitzbühel
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