Kitzbüheler Anzeiger

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Freitag, 15. Juni 2001 Lokal-Akzeiger Seite 7 Hptm. Abfalterer neuer Kommandant des Jägerbatallions 31 • Die Beratung ; • Die Sicherheit •Die Zukunft Vergangenen Freitag, 8. Juni trafen sich im TÜPL Mit 33 Jahren ist der gebürfi- Ö CAPITAL ge Kitzbüheler Hptm. Thomas Abfalterer bereits weit oben an in Hochfilzen Rangoberste Vorsorge & Vermögenszentrum des Militärs um an der seiner militärischen Laufbahn Kommandottbergabe des angekommen. Seine jetztige Bestimmung zum Kommandant actionURI(http://www.s-capitaLat):www.s-capitaLat Tel: 05356-600-450 Jägerbatallions 31 an Hptm. Thomas Abfalterer des Jägerbatallions 31 zeugt Ja- beizuwohnen. von, dass seine Vorgesetzten Person braucht, die menschli­ che Führungsqualitäten und Idare sowie konsequente Ent­ scheidungen treffen kann. Ab­ falterer erfüllt diese Kriterien nestens, davon zeugt nicht nur seine ausgzeichnete schulische Bilanz als jahrgangsbester Ab­ solvent der Militärakademie. Militärmusikkapelle Salzburg sorgte für die musika­ lische Umrahmung und zahlrei­ chen Ehrengäste, allen voran Bezirkshauptmann HR Dr. Hans Heinz Höfle, gaben sich ein Stelldichein und verliehen dieser Kommandoübergabe ei­ nen würdigen und feierlichen Rahmen. Hptm. Abfalterer bei seiner Re­ de anlässlich der Kommandoü­ bergabe. Die des Militärkommando Salzburg von seinen Führungsqualitäten überzeugt sind und seine bisher geleistete Arbeit in hohem Maße anerkennen. Mihtärkommandant Divi­ sionär Roland Ertl bemerkte in Militärkommandant Roland Ertl wünscht Hptm. Thomas Abfalterer seiner Rede, dass diese verant- ßr seine neue Aufgabe alles Gute. Fotos: Lutzmcrn wortungsvolle Position, eine al Bald soll fehlender Zusammenschluss der Radwegverbindung Pillersee-Lofer erfolgen WAIDRING. Nach den Plä­ nen des Waidringer Gemein­ derates und des Leaderverei­ nes "Pillersee" soll im kommenden Jahr der noch immer fehlende Zusammen­ schluß der Radwegeverbin­ dung von Tiroler Seite aus in die Salzburger Gemeinde Lo- fer erfolgen. Während die Verbindung zwischen Hochfilzen und Leo­ gang schon seit Jahren besteht, müssen die Radfahrer den Streckenabschnitt zwischen den Grenzgemeinden Waidring imd Lofer über die stark frequentier­ te Bundesstraße 178 absolvie­ ren. Nun hat eine Arbeitsgruppe Planungsvariante sieht vor, dass aus den Leadervertretem Dr. abzweigend von der ahen Günther Kofler, Dr. Daniel Strubstraße am Paß Strub paral- Wibmer, Ing. Sepp Fink und lei zur Bundesstraße 178 ein dem neu zuständigen Gemein- neuer Radweg angelegt wird, erste gemeinsame größere Vor- derat Georg Hochfilzer ein Vor- der dann bei der renovierten Fe- haben, welches sei: dem Beitritt Projekt für einen Zusammen- stung auf Gemeindegebiet der Gemeinde Waidring zu... der Radwegenetze Lofer mit dem dort bereits be- Leaderverein mit diesem reali- zwischen Waidring und Lofer stehenden Radweg zusam- siert werden soL; dadurch kön­ ausgearbeitet. Die nach einer menschließt. Die vor allem nen für das Projekt auch be- Trassenbegehung festgelegte auch für Familienradausflüge u-ächtliche Förderur gsmirtel in Anspruch genommen werden. Als Vorleistung wird von der Gemeinde Waidring noch für die heurige Sommersaison der desolate Abschnitt zwischen Gasthof Strub und dem "Sand­ bichl" neu asphaltiert. Dieser Streckenabschnitt wird so aus­ gebaut imd hergestellt, daß er auf der gesamten Länge von ca. 1,5 km auch als Inline-Skater- ^ond Schirollerstrecke genutzt werden kann und ist somit ein­ zigartig in der näheren Umge­ bung. Durch diverse Verbesse­ rungen und Asphaltierungen soll auch das bestehende Rad­ wegenetz innerhalb der Ge­ meinde wieder attraktiver ge­ staltet werden. Als zweiter Abschnitt ist nach der Verwirklichung des Zusammenschlusses Waidring - Lofer auch die Errichtung des Teilstückes aus Richtung St. Ul­ rich ab der "Öfenschlucht" bis zum Waidringer Ortsteil Achen- wegAVinkl vorgesehen. Auch nier liegt schon eine erste Streckenvariante vor. Schon bald soll entlang der Straße ein Radwegßhren. Foto: ge beliebte "Steinbeigrande'' kann somit in näcnster Zukunft durchwegs auf Radwegen be­ fahren werden Es ist dies das zum Schluss ge
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