Kitzbüheler Anzeiger

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Seite 14 Kultur-,\nzeiger Donnerstag, 28. Juni 2001 Erster Workshop im Jugendzentrum “Der Bauer und sein Schutzengel” KIRCHBERG. Das Lustspiel in drei Akten, “Der Bauer und sein Schutzengel” von Peter Landstorfer, ist ein absoluter Lachschlager und hat schon viele Zuschauer begeistert. Die Premiere des Stückes findet am Samstag, 30. Juni, um 20.30 Uhr im Mehrzweckhaus Kirch- berg statt. Vorverkauf beim TVB Kirchberg. Inhalt; Gustl und sein Freund Bartl gehen gerne zum Kartenspielen. Ihren Frauen gegenüber gebrauchen sie allerlei Ausreden, um von daheim fortzukommen. Pech hatte Gustl, als er einen Ochsen aus seinem Stall verspielt hat. Um seiner Frau Vroni den Ver­ lust zu verheimlichen, spielt er gleich nochmal - und verliert den zweiten Ochsen. Sein Freund meint - dir ist nimmer zu helfen, du hast halt koan Schutzengel gehabt! Aber Bartl täuscht sich, denn der Schutzengel von Gustl hat eben zwei Tage Urlaub genommen, ohne zu ahnen, welchen Blöd­ sinn sein Schützling ln dieser Zeit verzapft hat. ST. JOHANN. Am Montag, 25. Juni, begann im St. Jo- hanner Jugendzentrum die erstmalig veranstaltete Workshopreihe im Vorfeld des Crossover the Airport Festivals. DJ Terminal.Se gab eine Einführung in die Funk­ tionsweisen elektronischer Musik. Der Veranstalterverein Cosmo, der es erstmalig mit einer Workshopreihe versuchen woll­ te, wählte bewusst das Jugend­ zentrum als erste Lokation. “Wir arbeiten auch sonst sehr eng mit dem JUZ zusammen”, so Ob­ mann Andi Schedler. “Die JUZ- Leiterin Gudrun Kieper, die auch Mitghed bei Cosmo ist, nimmt die CDs junger Bands ins Zen­ trum mit, wo die Jugendlichen dann ihre Meinung zum Gehör­ ten äußern. Es ist ein sehr aussa­ gekräftiger Probelauf!” An die­ sem Abend stand aUerdings eine Einführung in die elektronische Musik auf dem Programm. DJ Terminal.Se, der sich den Um­ gang mit den diversen Maschi­ nen selbst erfolgreich beige- ' I . ' DJ Terminal.Se beim Werken an seinen “Instrumenten". (sura) bracht hat, wandte sich dabei be­ sonders an die Anfänger. Er er­ klärte anhand vieler praktischer Beispiele die Grunc^rinzipien, wie mit Hilfe elektronischer Geräte verwertbare Musik ent­ steht. Außerdem gab er techni­ sche Auskünfte zu den Instru­ menten und Computern, nahm aber auch zu rechüichen Fragen Stellung. So ist es zum Beispiel (außer bei “veqährter.” Kompo­ nisten wie Mozart) immer verbo­ ten, bestehende Stücke elektro­ nisch zu “sampeln”. “In so einem Fall”, erklärte der DJ, “nimmt man einen Track auf uid schickt ihn an den jeweiligen Verlag. Normalerweise schickt ihn die­ ser zurück mit der Genehmi­ gung, den Sampler zu verwen­ den, meist kostenlos.” sr Die besten Songs aller Zeiten A m Ab 1. Juli actionURI(http://www.kronehil.a):www.kronehil.a; Auf der Arabella-Frequenz 102,9 für: Aurach, Aschau, Brixen, Hopfgarten, Itter. Jochberg, Kelchsau, Kirchberg, Kilzbühel, Oberndorf, Reith und Westendorf, Ellmau, Erpfendorf, Fieberbrunn, Going, Hochfilzen, Kirchdorf. Kossen, Scheffau, Schvvendt, St. Jakob i. H., St. Johann, St. Ulrich a. P., Waidring, Auf der Arabella-Frequenz 105,1 für:
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