Kitzbüheler Anzeiger

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Donnerstag, 28. Juni 2001 Lokal-Anzeiger Seite 7 Gertraud Rief als Obfrau bestätigt • Die Beratung • Die Sicherheit • Die Zukunft KITZBÜHEL. In der Ge­ neralversammlung des SGS Kitzbühel, Aurach und Joch­ berg wurde statutengemäß ein neuer Vorstand gewählt Gertraud Rief wurde wieder­ um zur Obfrau gewählt, zu ihrem Stellvertreter der Not­ ar Dr. Matthäus Pletzer. ä CAPITAL Vorsorge & Vermögenszentrum actionURI(http://www.s-capitaLat):www.s-capitaLat Tel: 05356-600-450 MELDUNG Der neue Vorstand setzt sich weiters aus folgenden Personen zusanunen: Kassier: Josef Diet- mann, Stv.: Cornelia Priglinger; Schriftführerin: Marianne Hörl, Stv.: Gertraud Huber; Sozialre­ ferenten: Dr. Matthäus Pletzer Neue Haltestelle für den Stadtbus KITZBÜHEL. Die Kitzbühe- 1er Stadtwerke eröffnen eine neue Stadthus-Haltestelle vor den Stadtwerken. “Wir wol­ len einerseits das Haltestel-; lennetz verdichten und so die Benutzung des Stadtbusses für die Fahrgäste noch attrak­ tiver machln. Andererseits liegt diese Haltestelle vor dem Tennisstadion, was für; die Tennisfans nicht nur beim Generali open einen Vorteil bringt”, stellte Stadtwerksdi­ rektor Gerhard Eilenbeigcr fest. Die Haltestelle wird vor­ aussichtlich ab Mitte nächster Woche angefahren werden. . : Der neue Vorstand des Sozial- und Gesundheitssprengeh. (privat) sehr soigfältig geführt und be­ dacht wird, bestätigten die Kas- ssaprüferinnen. Den aus dem Vorstand ausscheidenden Mit­ gliedern wurde Anerkennung für die Pionierleistungen ausge- leiterlnnen vorgestellt. Die Ob- sproeben. 6 Jahre standen sie frau bedankte sich bei allen dem Sprengel mit viel Einsatz- Mitarbeiterinnen für die gute ffeude stets zur Verfügung. Finanzstadtrat Mag. Peter Grißmaim betonte in seinem Grußwort die gute Zusammen- Dass neben den vielftichen arbeit mit der Stadtgemeinde sprengels zu erkennen. Die ver- sozialen Inhalten auch die Kas- Kitzbühel und bo: zudem mehr schiedenen Arbeitsbereiche, die saführung, bzw. die Fimnzlage Mitarbeit an. (Aurach), Heinz Leitner (Joch- sich von der Hauskrankenpfle- Wg), Josef Brandstätter (Kitz- ge, Kleinstkinderbetr^mg, bühel), Kassaprüfer: Annemarie über Jugendarbeit, Selbsthilfe- Zwicknagl und Rupert Gandler; gruppen, etc. bis hin zur Seni- weiter Vorstandsmitglieder: Dr. orenarbeit erstrecken, wurden Michael Seng, Inge Jünger und von den jeweiligen Abteilungs- Burgi Bachler. Aus dem Tätigkeitsbericht der Ohfrau und des Geschäfts­ führers Mag. Georg Posch war Zusammenarbeit und die weit klar der solide und sehr rasche über das normale Maß hinaus- Aufstieg des mmmehr seit 6 gehenden Leistungen. Jahren bestehenden Sozial- Das Rote Kreuz braucht Unterstützung aufwand herangezogen werden sollen, hier “herhalten” mus­ sten. Eigentlich wären die Ge­ meinden aufgefnrdert, mehr Unterstützimg zu leisten, doch diese haben auch kein Geld. Trotzdem ist man grundsätz­ lich optimistisch, konnte die Großeinsätze wie Generali open und Hahnenkamm wieder erfol­ greich abwickeln und hat für das Jahr 2000 13.824 Einsätze zu Buche stehen. Es koimten auch wieder neue Mitglieder angelobt werden imd für langjährige Verdienste Ehrun­ gen ausgesprochen werden: Verdienstmedaille in Bronze: Sabine Aufhammer, Renate Exenberger; in Silber: Marlene Hetzenauer; in Gold: Josef Het- zenauer, Dr. Michael Haller; die Ehrentafel der Bezirksstelle Kitzbühel wurde dem Hub­ schrauber-Piloten Kern verliehen. Siegfiied (surd) Die Geehrten mit Bezirksstellenleiter Hugo Haidegger (IL). (sura) ST. JOHANN. Am Donners­ tag, 21. Juni, stand im Huber­ bräusaal die 51. Bezirksgene­ ralversammlung des Roten Kreuz, Bezirksstelle Kitz­ bühel, auf dem Programm. Wichtiges Ziel für die nahe Zukunft des Roten Kreuz ist die finanzielle Einigung mit den Krankenkassen. Derzeit befindet sich das Ro­ te Kreuz in Verhandlungen mit den KrarJrenkassen. Man ver­ sucht, emen akzeptablen Kom­ promiss zu finden, denn durch die sogenannte “Deckelung” hatte das RK Kitzbühel im letz­ ten Jahr Mindereirjiahmen von über einer Million. Dies bedeu­ tet konkret, das das RK für tatsächlich ausgeführte Fahrten nicht bezahlt wurde und die för­ dernden Mitgliedsbeiträge, die eigentlich nicht für den Betnebs- 5;'L Erfreulicherweise konnte auch "Nachwuchs ” angelobt werden.
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