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Se it e onmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA 6 Lo k a l -An z e ig e r Do n n e r s t a g , 5. Ju l i 2001 cbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA T a n z n a c h w u c h s b e w i e s e c h t e “ S t a r q u a l i t ä t ” Kom panien gehören der Verei­ nigung "Regional Dance Am e­ rica" an, die das Ziel verfolgt, das Tanzinteresse von jungen M enschen zu fordern. N ach ei­ nem strengen Auswahlverfah­ ren in den USA werden nur die besten Kom panien eingeladen in St. Johann in Tirol, Kufstein und Iim sbruck ihr Können zu zeigen. Die semi-professionel­ len Jugendtänzer sind im Alter zwischen 12 und 16 Jahre. Fixer Bestandteil des Program m es ist natürlich auch ein Auftritt der Tiroler Ballettschule, die m it der amerikanischen “Konkur­ renz” durchaus m ithalten kann. D ie Veranstaltung hat sich enorm entwickelt, das zeigt auch das rege Publikum sinter­ esse an diesem m odernen zeit­ genössischen Form des Balletts. N ach einem Vorprogramm m it den Hauptschulen Kirchberg (HipHop) und St. Johann in Ti­ rol (Auszug aus M usical) waren insgesamt 80 Tänzer zusehen, die von schwungvollster Tanz­ gym nastik bis zum rom anti­ schen Pas de deux eine ebenso ansprechende wie bim te Palette der Tanzkunst präsentierten. M it dabei waren Gruppen aus Ohio, Kansas und Texas, wel­ che die ganz unterschiedlichen Stile höchst attraktiv verkörper­ ten. Auch auf den zweiten Ter­ m in kom m enden Freitag darf m an gespannt sein und sich w ieder ähnlich gutes W etter wünschen... ZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA { s u r ä ) D e r T a n z n a c h w u c h s p r ä s e n tie r te s ic h g a n z u n te r s c h ie d lic h , (s u r a ) S T . J O H A N N . A m v e r g a n ­ g e n e n F r e i t a g f a n d b e r e i t s z u m 3 . M a l d i e V e r a n s t a l t u n g “ S t a r s o f T o m o r r o w ” s t a t t . I n Z u s a m m e n a r b e i t m i t d e m T a n z s o m m e r I n n s b r u c k g a ­ s t i e r e n a u c h h e u e r w i e d e r d i e b e s t e n a m e r i k a n i s c h e n J u ­ g e n d T a n z k o m p a n i e n u n d s i e h a t t e n d i e s m a l b e i g u t e m W e t t e r a u f d e r O p e n A i r B ü h n e a m M a r k t p l a t z a u c h T a u s e n d e Z u s c h a u e r . Einmal m ehr war die Show w irklich beeindruckend, nicht nur m der Vielfalt des Gezeig­ ten, sondern auch in der höchst attraktiven “A nhäufung” von Talent, welches sich in unter­ schiedlichsten Variationen dar­ tot. D ie anwesenden Jxmgend- A u c h d ie T ir o le r B a lle tts c h u le z e ig te e in e a ttr a k tiv e N u m m e r. Pinzgauer M usikanten für gute ein w ichtiges Ziel und so Stim mim g. käm pfte er von 1796 bis 1809 Josef Schlechter war 1766 als tapfer an den Tiroler Grenzen. Die Schützenkom panie Going wurde unter Hauptm ann Anton Sohn des dam aligen Stanglwir- tes geboren worden und studier­ te auf W unsch der Eltern Theo- Gogl am 27. August 1961 neu gegründet. Die treibende Kraft m m r m logie. Er war jedoch, als er im % Kloster Chiem see keine Auf- fur eine eigene Schützenkom­ panie Going w ar allerdings nähme fand, später als Auwirt in Kössen und als Kitzbüheler Alois Hofer. Das Am t der Fah- Stadtschreiber tätig. Die Frei- nenpatin übernahm Anna Hau- ser-Seibl und jetzt die Stangl- wirtin M agdalena Hauser.(sM ra) heit des Glaubens aber auch persönliche Freiheit w ar ihm D ie K o m p a n ie u r .ie r H a u p tm a n n M a tth ia s H o m g a c h e r lie ß e in e p e r fe k te E h r e n s a lv e e r tö n e n . G O I N G . A m v e r g a n g e n e n W o c h e n e n d e f e i e r t e d i e S c h ü t z e n k o m p a n i e G o i n g i h r 4 0 - j ä h r i g e s B e s t e h e n . I m Z u ­ g e d e s F e s t a k t e s w u r d e a u c h e i n e G e d e n k t a f e l f ü r M a j o r J o s e f S c h l e c h t e r e n t h ü l l t . F o to s: R a d k e lkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA C .P ,iß ja Going am Kirchplatz und im Festzelt begrüßen. Bei schön­ stem W etter fand die feierliche M esse, gestaltet von Pfarrer M ag. Josef Haas, und daran an­ schließend die Enthüllung einer Gedenktafel für den Namenspa- tion M ajor Josef Schlechter statt. M usikalisch um rahm t unTde der Festgottesdienst cjrch die M usikkapelle Going, im Festzelt sorgten dann die Zahlreiche Ehrengäste, inter­ essierte Besucher sowie 18 be­ freundete Schützenkom panien konnte die Schützenkom panie V ie le E h r e n g ä s te u n d b e fr e u n d e te S c h ü tz e n b e s u c h te n d a s F e s t.
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