Kitzbüheler Anzeiger

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Donnerstag, 26. Juli 2001 Wirtschafts-Anzeic-er Seite 7 Raiba Jochberg präsentiert das beste Ergebnis in ihrer Geschichte » Die Beratung «Die Sicherheit »Die Zukunft i JOCHBERG. Am Mitt­ woch, dem 11. Juli 2001, fand die 104. Generalversamm­ lung der Raiffeisenbank Jochberg statt. Unter großer Beteiligung von Mitgliedern, Mitarbeitern, Vereinsobmän- nem und -frauen konnte die Raiffeisenbank Jochberg auf das überaus erfolgreiche Jahr 2000 zurückblicken. ä CAPITAL Vorsorge & Vermögenszentrum i actionURI(http://www.s-capitaLat):www.s-capitaLat Tei; 05356-600-450 m j 1 IB % lii •i I ü berichtete kurz über die Tätig­ keiten, die im RSC (Raiffeisen Service Center) durchgeführt werden. Dort werden die ge­ samten Verwaltungsarbeiten der Raiffeisenbanken Kirchberg und Kitzbühel durch- geführt. Mit 01.01.2002 tritt auch Going in diese Kooperati­ on ein und somit stellen unsere vier Banken eine der größten Raiffeisenbanken Österreichs Jlst"?: feit Mit einem Betriebsergebnis von ATS 13,5 Millionen konnte das mit Abstand beste Ergebnis in der Geschichte der Raiffei­ senbank Jochberg erreicht wer­ den. "Damit kann eindrucksvoll bewiesen werden, dass die Inve­ stition für den Bankumbau und die Implementierung des Raif­ feisen Service Centers im Jahre 1999 die richtigen Entscheidun­ gen waren", stellte Dir. Peter Roman Bachler fest. Auch im Jahr 2000 konnte man eine Stei­ gerung der Eigenmittel ver­ zeichnen. Mit ATS 71,5 Millio­ nen koimten diese auf 13,75 % h ] 1 Im Bild V.U.: Heinrich Hörl (ÄufsichtsrGtvo’sitzender), Hans Back- 1er (Obmann;, Dir. Josef Meindl, Dir. Peter Roman Bachler und Michael Thaler (Revisor des Raiffeisenverbandes). erhöht werden, eine beein­ druckende Zahl, .da von Gesetz ne: njr 8 % gefordert v/erden. Der Gesamtumsatz nahm um 26,3 % zu und es wurde ein Ge- samtvohmen von mehr als ATS 1,7 Milliarden an Kundengel- dem und -krediten verA'ahet, was bei rand 1.500 Einwohnern der Gemeinde Jochberg bedeu­ tet, dass pro Kopf ein Vclumen Jochberg, Foto: Raiba von rund ATS l,lf Millionen verwaltet wird. Dir. Bachler machte auf die interessante Tat­ sache äufnerksam. dass mehr als doppelt so viele Wertpapier­ depots wie Spareinlagen von der Raiffeisenbank Jochbetg verwaltet werden. Dir. Josef Meindl, der seit 1. Apnl 2301 das Service Center in Kitzbiihel ganztätig leitet. dar. Abschließend wurde festge­ halten, dass sich die Raiffeisen­ bank Jochberg auch weiterhin bemühen wird, ein starker Part­ ner für ihre Kunden und ein Förderer der Jugend, der Verei­ ne, der Kunst,... zu sein. Traditionsbewusste Tischlerei Höck setzt Akzente in Altholz 30 Jahre lang dem Bj||i§b die Treue gehalte Seit 1984, als Hanspeter Höck als jüngster Tischlermei­ ster des Landes begann, seine eigene Tischlerei aufzubauen, standen stets Innovation, Qua­ lität imd hohe Fertigungsstan­ dards als Prämisse an oberster Stelle. Nach zahlreichen Veröf­ fentlichungen seiner individuel­ len, nach alter Tiroler Hand­ werkskunst gefertigten Stuben und Innenausbauten begann man sich vorwiegend auf Alt­ holz Möbel und Innenausbauten zu spezialisieren. Bei Altholz handelt es sich um naturbelassene und unbe­ handelte Hölzer, welche in alten Bauernhöfen und Ställen bis zu 300 Jahre überdauerten und durch Abriss schonend Ifeige- legt, sortiert und gereinigt wer­ den. bekannt für seinen u-aditionsbe- wussten und innovativen Innen- ausbau. den er mit mpdemein imemationalen Design harmo­ nisch zu verbinden weiß. Ob eine Küche in Altholz kombiniert mit Naturstein oder hcichglärzend laclderte Lack­ flächen in Verbindung mt Wur- zelhölzem oder dezentes helles Ahorn in Kombination mit schlichtem Edelstahl Phantasie sind keine 'Grenzen gese-zL Durch die Verwendung von ausschließlich hcchcualitativen Materi.alien schätzt man den ’-vahren Wert dieser individuell nach den BedürfiiiEsen der Kunden angepassten Produkte aus dem Hause Hö'tk noch nach Jahrzehxten. Qualität verpflich­ te:: Das Teamwork in der Tisch­ lerei Höck verfolgt einen ge­ meinsamen Gedanken und legt dabei besonderes Augenmerk darauf, traditicnelle Hand- werkslnmst mit einer natürli­ chen, ökologisch bewussten Fertigung zu verbinden. KITZEUHEL. Franz Brand­ stetter, geboren in St. Peter in der AU (Nö) J:am am 8. Juli 1971 als Kochlehrling ins Al­ penhaus am Kitzbüheler Horn und hat seit dieser Zeit sein Geschick und sein Wissen in diesen Betrieb investiert. Franz Brandstetter, stets von den Gästen und Mitarbeitern des Alpenhauses gleichermaßen belieb: und gelobt, wurde in all dieser Zeit zu einer wichtigen Stüze und Partner des Betrie­ bes Die Chefleute Uschi und - iii Mt- Franz Reisch dankten dem treu­ en Mitarbeiter bei einer Firmen­ feier für dessen Arbeit, Mühe und Zuverlässigkeit in den ver­ gangenen 30 Jahren im Alpen­ haus. der ER. Namhafte Kunden wie die Fußballstars Lothar Matthäus, Andreas Brehme und Stefan Reuter oder auch Hotel Sonne in Kirchberg imd Bruggerhof in Kitzbühel machten Hanspeter Höck bis weit über die Grenzen Franz Brandstetter feierte mit den Chefleuten und den Kollegen sein Fotos: Privat ER. Betriebsjubiläum.
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