Kitzbüheler Anzeiger

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Wirtschafts-Anzeiger Donnerstag, 26. Juli 2001 Seite 8 Die Raiffeisenbank Kirchberg stockt ihr Betreuerteam auf „Das Bad ist Ihre Insel“ Ein Traum nach Plan von Gasteiger Thomas Fischer und Armin Pichler, die neuen Mitarbeiter der Raif­ feisenbank Kirchberg. Cash or share, AktienfDnds, Indexzatifikate, Kredite in Yen und Schweizer Franken, Förde- pjigen für Solarenergie,... diese Liste ließe sich beliebig fortset- zsn und soll veranschaulichen, wie sehr sich die Ansprüche an eine professionelle Bank in den letzten Jahren verändert haben. Die Railfeisenbank Kirchberg reagiert auf diese Ansprüche und hat zwei neue Knndenbe- treuer in ihr Team aufgenom­ men. Thomas Fischer (24) hat nach der Handelsschule seine A.'jsbil- dung bei einer bekannten Steu­ erberatungskanzlei absolviert ind hier umfassende EinWicke in das Steuer- und Gesell­ schaftsrecht erlangt. Seit April dieses Jahres ist Thomas Fi­ scher als Konunerzkundenbe- trsuer in der Raiffeisenbank Kirchberg tätig und betreu: mit Hannes Brunner zusammen die Firmenkunden. Thomas Fischer ist mit Leib und Seele dem Fuß­ ball zugetan und spielt auch bei SC Lobbe Kirchberg in der Mannschaft. Armin Pichler (30) svar nach Absolvierung der Handelsaka­ demie als Privatkundenbetreuer in der Flaiffeisenbank Jenbach tätig. Neben der Raiffeisenaka- demie (PAK) hat Armin Pichler auch den Gesamtbanklehrgang im Management Cen-.sr Inns- bruck (MCI) besucht und ver­ fügt über eine fundierte Ausbil­ dung in allen Veranlagungs- utd Finanzienmgsflageu. Eines der großen Hobbys vcn Armin Pichler ist das Basketballspiel, hier wird er ab Herbst audt das Foto: Raiba Basketballteam von Kirchberg verstärken. Armin Pichler wird sich in der Raiffeisenbank Kirchberg vor allem um die Be­ reiche Verskhanmg und Veran­ lagung (Aktien und Wertpapie­ re) kümmern, gleichzeitig ist er Leiter vom Servicebetreuer- Team. Die Raiffeisenbank Kirch­ berg setzt damit einen weiteren Schritt zur Realisierung Ihres RAIFFEISEN Service - Bank Konzeptes: "... für jeden Kun­ denwunsch ein Profi vor Ort!". Insgesamt sirxl mm acht Kun­ denbetreuerinnen in der Raiff­ eisenbank Kirchberg tätig. Es wird damit das gesamte Spek­ trum vom Fremdwährungskre­ dit über Wohnbauförderungs­ darlehen zu Aktien- und Fondsveranlagung abgedeckt. Werfen Sie einen Blick in un­ sere Homepage actionURI(http://www.raiffeisen-kirchberg.at): www.raiffeisen- actionURI(http://www.raiffeisen-kirchberg.at):kirchberg.at, wenn Sie an weite­ ren Informationen über unsere Bank interessiert sind. «ff* Wenn Hans und Margit Ga­ steiger von ihren Besuchen bei internationalen Designern und Produzenten zurückkehren, bringen Sie meistens brand­ heiße Ideen für das Bad mit. Da meistens nur eine eher kleinere Innenarchitektur für die „Wellnesänsel Bad“ vor­ gesehen ist, steht das Konzept und der Plan im Vcrfeld eines jeden Traumes. Waren es noch vor einigen Jahren das Bad, die Dusche und einige exporJerte Möbel die man im klassischen Bad gerne sah, so gehört heute ein Dampfbad bzw. eine Sauna gleich dazu. Im Gasteiger-Team gibt es für jeden Bereich hervorragen­ de Fachleute che versuciien, den Kunden jeden Wunsch von den Augen „abzumessen“. Wenn es um Ihre „Wellnessinsel Bad“ und insbesondere den Plan dafür geht, sind Ihre Träume schnell am Papier, dafür zeich­ net Heidemarie Hotter verant­ wortlich. Mit feinem Sinn für das We­ sentliche verpackt sie alle Ideen, die moderne Technolo­ gie und aktuelle Trends heute zu bieten haben, in detaillierte Pläne, die Sie natürlich auch in allen möglichen Perspektiven haben können. Die Variation mit bezau­ bernden Fliesen, Marmor, ed­ len Steinen oder bezaubern­ den Farbenspielen mit Terrastone kennt keine Gren­ zen. Der Bäder-Pavillon in Aurach bei Kitzbühel bringt Sie sicher schnell an das Ziel Ihrer Trämne. Telefon 05356/69190 ER. MehrWohnbau- Föiderüng durch Eumumatellung Im kommöicen Jahr gibt es 52 Millionen Schilling mehr an Wohnbauferderung. Dies wurde in der letzten Regie- nmgssitzung der Tiroler Lan­ desregierung beschloss^.: Durch die Euroumstellung liegt die Einkommensgrenze einer vierkönfigen Familie bei 3.800,- Euro. Dies ent­ spricht einer Erhöhung um 1.289 Schilling oder 2,5%.
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