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Donnerstag, 2. August 2001 Lokal-Anzeiger Seite 23 Internationaler Stammgästeclub Reith ^Aurach Landleben in der Stadt Am Mittwoch, 15. August, findet in Kitzbühel, Hinterstadt, im Hof der Bezirkshauptmann­ schaft, in der Zeit von 15 bis 22 Uhr ein Bauern- und Hand­ werksmarkt mit zünftiger Mu­ sik, altem Bauemhandwerk und Tiroler Schmankerln statt. Für den “Tourismusverband tCitzbühel” und für den “Inter- lationalen Stammgästeclub Kitzbühel” dankte Traudi Sen- ;obe im Beisein von Vizepräsi­ lent Herrn van Rijn am 26. Juli m Hotel Tiefenbrunner folgen- len Gästen für ihre Treue, nahm iie in den “Internationalen Itammgästeclub” auf und über- ■eichte ihnen folgende Ehrenab­ teichen: Bronze ab 10 Aufenthalte: juy De Weerdt, B, 10 x, Hotel fiefenbrunner; Caroline Dän­ er, D, 10 X, Unterleitenhof; Jlaudia Scnmyrer, A, 10 x, Un- erleitenhof; Karin Companie, D, 10 X, Pens. Entstrasser. Silber ab 15 Aufenthalte: Dr. Irwin Pochmarski, A, 15 x Un- erleitenhof; Lisa Danter, A, 15 :, Unterleitenhof; Birgit Pese- :e, D, 16 x, Hotel Tiefenbrun­ ner. Gold ab 20 Aufenthalte: Ulri­ ke u. Mag. Markus Danter, A, 25 X Unterleitenhof Gold m. Diamant ab 30 Auf­ enthalte: Kathy Prenosil, A, 30 X, Unterleitenhof; Elisabeth Pochmarski, A, 30 x, Unterlei­ tenhof Kitzbühel for friends ab 40 Aufenthalte: Yvonne De Weerdt, B, 40 x Hotel Tiefen­ brunner; Karl Prenosil, A, 50 x, Unterleitenhof; Dr. Margaretha Prochmarski, A, 80 x, Unterlei­ tenhof Eine spezielle Ehrung gab es noch für Dr. Grete Nagele, die bereits seit 66 Jahren (!) zum Unterleitenhof nach Kitzbühel kommt. Direkt im Hotel Tiefenbrun­ ner wurde John Leach für seine 16-jährige Treue geehrt. Notebook-Klassen an der Handelsakademie Das neue Lern-Werkzeug No­ tebook ist unaufhaltsam auf dem Vormarsch. Der Einsatz des Computers am Arbeitsplatz Schule ist längst eine Selbstverständlich­ keit. Was bisher ausschließlich in den fünf Computersälen der Bundeshandels- akademie und - handelsschule passierte, wird ab Februar 2002 - vorerst für ei­ nen Jahrgang der Handelsaka­ demie - auch im Klassenzim­ mer möglich sein. Der Einsatz von Notebooks an zahlreichen Schulen hat der­ artige Erfolge gezeigt, dass sich nach einer ausführlichen Infor­ mation über Rahmenbedingun­ gen und Einsatzmöglichkeiten eine Konferenz dafür entschied. Das Notebook soll den Schülern ermöglichen, sowohl im Unterricht als zu Hause mit Computerunterstützung zu ar­ beiten. Das wird viele Vorteile bringen, erfordert aber eine un­ gewohnte neue pädagogische Verantwortung. Neben dem No­ tebook-Einsatz werden auch altbewährte Unterrichtsmittel und Methoden Anwendung fin­ den müssen. Denn auch mit dem neuen Medium wird das Lernen nicht ein einziges Ver­ gnügen sein und ist mit viel Ar­ beit verbunden. Die Anbindung an das Inter­ net mit einer Leitung, deren Ka­ pazität um das 32fache der bis­ herigen Standleitung erbringt, wird es ermöglichen, die neuen Wege der Informationsgewin­ nung und der Kommunikation in vollen Zügen zu nutzen. Es gibt bereits die ersten Qualitäts­ angebote an Unterrichtshilfen. Die Anschaffung der Note­ books muss privat finanziert werden, eine Reihe von Vorlei­ stungen ist auch durch die Schule zu erbringen. Der Ar­ beitsaufwand der Unterrichten­ den steigt und erfordert im er­ sten Halbjahr des neuen Schul­ jahres Weiterbildung. Immerhin haben fast zwei Drittel der Mitglieder des Lehrkörpers die grundsätz­ liche Bereitschaftserklärung für das Mitmachen angegeben. Die Vorleistungen der Schule zeigten sich bei den erstmals und sehr erfolgreich durchge­ führten Prüfungen der sieben Prüfungsteile der European Computer Driving Licence. Schülerinnen und Schüler der Handelsakademie stellten sich zusätzlich zu den Belastungen im normalen Schulbetrieb den Prüfungen. Inhaber des europäischen Computer-Führerscheins verfü­ gen über die Grundfähigkeiten, die in der Wirtschaft am Com­ puter europaweit einheitlich und dadurch vergleichbar ver­ langt werden. umfassende eine Schachklub Sparkasse Kitzbühel Aufbau einer Jugendmannschaft Bis Freitag, 3. August, haben . September jeden zweiten Sams- Ichüler und Jugendliche noch lelegenheit sich für die Ju- endmannschaft zu melden. Ihr ehmt dann an der Jugendför- erliga des Landesverbandes ’irol des Österreichischen chachbundes teil. Wir laden ie Schüler und Jugendlichen lahrgang 1983 und jünger) von atzbühel und Umgebung herz- ch ein. Mitzubringen sind, feude am Schachspiel und In- ;resse am Tumierschach. Die pielstärke ist nicht so wichtig, s kommt mehr darauf an dabei u sein und Spielpraxis mit ileichaltrigen zu gewinnen, um ann evenmell später mehr dar- us zu machen. Der Schachklub ilft dabei. Aus dem Bezirk jtzbühel hat bisher keine lannschaft teilgenommen und as soll sich ändern. Näheres könnt ihr auf der Ti- Schachhomepage ttp:/ /www.bbs.asn- )k.ac.at/schachyindex.htm er- ihren. Gespielt wird ab 22. tag, jeweils ab 15 Uhr. Vor dem Start des Turniers gibt es noch ein Training für das Schachspiel unter Tumierbedingungen. Die Teilnahme ist kostenlos und die Fahrtkosten zu Aus­ wärtsspielen übernimmt der Schachklub. Die Anmeldung er­ folgt am besten persönlich beim Schachabend, am Freitag, 3. August , um 20 Uhr im Kol­ pinghaus in Kitzbühel, oder per E-Mail an actionURI(mailto:schachklub@kitzmail.net):schachklub@kitzmail.net actionURI(mailto:kotsch@tirol.com):<mailto:kotsch@tirol.com> . Während der Sommermonate laufen auch heuer wieder die beliebten Gästetumiere. Dazu sind alle Schachspieler aus der Stadt und aus der Umgebung, ob Einheimische oder Urlaubs­ gäste, herzlich eingeladen. Je­ den Freitag ab 20 Uhr findet im Kolpinghaus in BCitzbühel ein Turnier statt und die drei Erst­ platzierten erhalten eine Me­ daille. Die Teilnahme ist ko­ stenlos. BIT - Begleitung, Integration, Toleranz Beratungsstelle bei Drogen­ problemen, Rennfeld 15, Kitz- bühel, Tel. 05356/66344. Öff­ nungszeiten: Mo - Mittw. 10 - 14 Uhr, Donn. 10 - 14, 16 - 19 Uhr und nach Vereinbarung. Einzahlungen an die Lebenshilfe-Sekt. Kitzbühel Therapiezentrum Oberndorf Raika Kitzbühel Kto. Nr. 467.290 Sparkasse Kitzbühel Kto. Nr. 0000-023721 Raika Oberndorf Kto. Nr. 1.30111-8 )ler Georg Fuchs, S 100; Sabine Harasser, S 250; Johann Leit- ner, S 200; Anna Kröll S 100. Wir danken herzlich. KofV
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