Kitzbüheler Anzeiger

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Donnerstag, 9. August 2001 Wirtschafts-Anzeiger Seite 7 Die Stadtwerke-Chefs Gerhard Eilenberger (Kitzbühel) und Franz Mayer (Kufstein) mit der Geschäftsführung der Tiroler Stromallianz betraut ¥1 Energie West unter neuer Führung Inzeiqcr KITZBUHEL. Die beiden Stadtwerke-Chefs von Kitz­ bühel und Kufstein wurden für die heiße Phase der Stromliberalisierung mit der Geschäftsführung der Ener­ gie West betraut. Strommarkt zeichnet, wird sich Ing. Eilen­ berger vorrangig technischen Aufgaben zuwenden. Das neue Führungsduo will den eingeschlagenen Kurs der Energie West beibehalten und die enge Zusammenarbeit mit der TIWAG pflegen. Erfolg­ reich habe man nach Ansicht von Franz Mayer bis dato den Lockangeboten Stromanbieter die Stirn geboten und die umfassenden Vorzüge eines lokalen Stromversorgers wie Versorgrmgssicherheit, op­ timale Preise, umweltfreundlich erzeugter Strom aus Tiroler Wasserkraft oder Vor-Ort-Ser- vice hervorgestrichen. “Ich sehe positiv in die Zu­ kunft”, so Gerhard Eilenberger, “von den rund 8.000 Zählerstel- verantwortlich lungsteam an vordester Front beteiligt war, so Eilenberger Unterdessen hatten die TfWAG und die Energie West angekündigt, ab Oktober ihre FAIRplus-Angebote noch auszu­ weiten und Stromkunden zwi­ schen 550 und 100.000 kWh Jah­ resverbrauch Preissenkungen bis zu 17% gegenüber den bisheri­ gen Tarifmodellen zu bieten. Auf diese Weise werde man auch nach der vollständigen Öffiiung des heimischen Strommarktes das beste Inklusiv-Angebot unter allen Bewerbern haben, so Mayer und Eilenbeiger einhellig. Ein ak­ tueller Vergleich der Strompreise hat gezeigt, dass Energie West und TIWAG mit ihrem Produkt FAIRplus schon jetzt zu den gün­ stigsten Anbietern für Haushalts­ und Gewerbestrom in ganz Öster­ reich gehören. Eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsinstitutes marketagent.com hat außerdem ergeben, dass sich die Einstellung der Österreicher zu Wasserkraft­ werken weiter verbessert habe, während die Mehrheit Atom­ strom selbst bei einer Reduktion der jährlichen Kosten ablehnen würde. lil' ff' './i m Nach dem freiwilligen Rück­ zug von DI Christian Tram­ posch an der Spitze der Energie West, (Tramposch wechselt per Oktober zur TIWAG), hat die Vereinigung der 18 Stadt- und Gemeindewerke sowie private und genossenschaftliche Strom­ versorger seit 1. August wieder die in ihrer Konstitution ur­ sprünglich festgehaltene, zwei­ köpfige Führung. Während Mayer für die kaufmännischen Agenden der dritten Kraft am heiß umkämpften Tiroler alternativer 3« ll Ing. Gerhard Edenberger wur­ de zum Geschäfisführer der En­ ergie West bestimmt. Foto: fe Isn in Kitzbübel v/urden oislang nur 22 abgemeldet. Eine Ab­ wanderung zu alternativen Mit­ bewerbern kann man bis Dato nur im Pronillebereich aus- drücken”. Bis zum heutigen Tag haben sich laut Eilenberger be­ reits die Hälfte der Energie- West-Kundsn für den von TI­ WAG und Energie West angebotenen FAIRplus-Tarif entschieden. Den Zusatigob bei der Energie West habe er ange­ nommen, weil er bislang auch schon immer im Verhand- I Bausparen attraktiv wie nie zuvor! Mehr Zinsen, mehr Prämie: Schon seit Jahresbeginn 2001 profitieren Bausparer von besten Konditionen. Sie profitieren gleich zwei­ fach: Einmal durch gestiegene Zinsen, und ein zweites Mal durch die höhere Bausparprä­ mie. Dadurch klettert die Ren­ dite Ihres Bausparvertrages auf 5 Prozent. Guthaben und Ertrag wachsen seitdem noch schneller als bisher! 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Beson­ ders, wenn von der Börse nicht nur gute Meldungen kommen - und die waren in den letzten Monaten absolute Mangelware - dann hat der Bausparer Hochsaison. Seit 1. Jänner 2001 hat die beliebteste Spar­ form der Österreicher jedoch noch mehr Vorteile: Unter dem Motto "Hutter Druck - sehr gut zum Druck” hatte die Familie Hutter zur Einweihung ihrer neuen Betriebsräumlichkeiten und Vorstellung der neuen Computer to Plate Anlage geladen. Da­ bei präsentierte auch der Tiroler Künstler Anton Christian seine zur Diskussion anregenden Bilder. Ein Motiv wurde als digitales Groß- ßrmatbild unter den Gästen versteigert. Der Erlös aus der Verstei­ gerung und dem Verkauf von 30 handsignierten Bildern in Höhe von 30.000,- SchW-ing wurde den "Kinderdörfern Pater Alfred” in Boli­ vien gespendet. Im Bild Familie Hutter mit Pater Alfred. PR
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