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Donnerstag, 6. September 2001 Wirtschafts-Anzeiger Seite 11 Bunte Schaukel-Kitze Kleine Werkzeugkunde • Die Beratung • Die Sicherheit • Die Zukunft K/iRBENWEil ä CAPITAL Vorsorge & Vermögenszentrum m actionURI(http://www.s-capital.at):www.s-capital.at actionURI(http://www.s-capital.at): Tel: 05356-600-450 Pinsel gehören za den älte sten und am weitest verbreiteten Werkzeugen der Menschheit. Die meisten Pinsel sind mit Schweinshaaren aus China be steckt. Borsten sind statische Wunder der Natur - hochela stisch und widerstandsfähig ge gen Druck und mechanische Einflüsse. Ohne zu brechen kann eine Borste Belastungen bis zu zwei Kilogramm aushal- ten. Die Qualität der Borsten hängt von verschiedenen Fakto ren ab. Am wichtigsten ist das Alter der Tiere - je älter das Schwein, desto besser sind die Borsten. Maßstab für Qualität und Preis der Borsten sind ihre Länge, die Feinheit der Spitze, ihre Elastizität und ihre Farbe. Es gibt aber neben der Natur borste auch synthetische Fa sern. Dies sind unter anderem Nylon, Perlon, Rilson oder Orel. Diese Kunstborsten fin den vorwiegend als Pinsel spe ziell für Acrylanstriche Verwen dung. Mit dem Hinweis, dass es noch die sogenannten Künstler- und Feinhaarpinsel gibt, welche aus dem Fell von Rotmarder, Dachs, Rindsohren oder Iltis hergestellt werden, beenden wir unseren kleinen Streifzug. Ihr FARBENWELT-Partner kaim Ihnen gerne detaillierte Auskünfte oder Unterlagen zu kommen lassen. Außerdem ha ben Sie die Gewissheit, für Ihren Zweck das richtige Verar beitungsgerät zu bekommen.PÄ OBERNDORF. Stolz präsentieren die Mitarbeiterinnen und Mit arbeiter der Lebenshüfe Oberndorf ihre mühevoll gestalteten Schaukel-Kitze. Die Sparkasse der Stadt Kitzbühel stellte der Le- j \ benshilfe zwei dieser netten Schaukeltierchen zu deren Bemalung '. zur Verfögung. Die beiden Kitze wurden mit großem Engagement gestaltet und anschließend hebevoll und kunstvoll von den Künst lern bemalt. Die wunderschön gelungenen Kunstwerke sind in der Sparkassen-Zentrale in der Bahnhofstraße aufgestellt und erfreu en so manchen "kleinen” Besucher. Im Bild v.l.n.r: Obmann H. Dienz, Mag. Schuster (Sparkasse Kitzbühel), Werkstattleiter H. Dewtinger im Kreis der Mitarbeiter der Lebenshilfe Oberndorf. I Die ganze Welt steht auf Tiroler Boden Wüstenrot Insp. Franz Billovits aus Kössen auf Erfolgskurs Ein Tiroler Unternehmen sorgt seit fünf Jahren dafür, dass die ganze Welt auf Tiroler Boden steht. Der Laminatfußboden von EGGER E.F.P. Floor Products aus St. Johann in Tirol findet in der ganzen Welt Abnehmer. Zir ka 20 Prozent der in Österreich produzierten Fußböden bleiben im Lande. “Der Großteil der Ge samtproduktionsmenge geht vor allem nach Deutschland, Norda merika und China”, erklärt Mar ketingleiterin Annemarie Kröll. E.F.P. gehört zur Egger-Gruppe mit Hauptsitz in St. Johann. Im letzten Geschäftsjahr stieg das Geschäftsvolumen um 43 Pro zent auf über zwei Milliarden Schilling an. Das entspricht mehr als zehn Prozent des Grup- pemunsatzes, so Kröll. Das seit 1996 bestehende Unternehmen konnte im letzten Jahr seinen Kapazitätsausbau auf nunmehr 35 Millionen Quadratmeter La- minatfußboden pro Jahr absch ließen. Auf dies sei auch die Umsatzsteigerung fuhren, so Kröll. Weiterbildung bringt Erfolg. Gerade in Zeiten der unüber- Diese Devise im Wüstenrot- sichtlichen Versicherungsange- .Außendienst hat auch kürzlich bote ist es für den Kunden Finarjzberater Insp. Franz Billo- wichtig, fachgerecht beraten zu vits aus Kössen eindrucksvoll werden. Insp. Franz Billovits bestätigt. Er absolvierte die zählt zu den ersten Wüstenrot staatliche Prüfung des Bil- Finanzberatem, die diese dungswerkes der österreiclii- schwere Prüfung absolviert ha schen Versicherungswirtschaft ben. Im österreichischen mit großem Erfolg und darf sich Schnitt beeindruckten die Wü- numnehr geprüfter Versiehe- stenrot Mitarbeiter die Prü- rungskaufmann bezeichnen, ftmgskommission. zurückzu- PR PR Kulinarisg Herä •'C a t ceptembe'' \5 m UxibetaS X oeb MitGv u Äi Kittbühet in « »r- ^usbettivi^ . a.. « -
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