Kitzbüheler Anzeiger

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Wirtschafts-Anzeiger Donnerstag, 13. September 2001 Seite 12 Schlüsselübergabe in St. Johanner Wohnanlage demnächst in der Speckbacher­ straße niederlassen werden. Dr. Hansjörg Vandory, Ge­ schäftsführer der Alpenländi­ schen Heimstätte und der St. Jo- harmer Bürgermeister Sepp Grander waren persönlich ge­ kommen, um die Eigentümer zu ihrem neuen Zuhause zu be­ glückwünschen und die Schlüs­ sel nebst einem Willkommens- Blumengruß zu übergeben. Die Räumlichkeiten wurde im Zuge des Festes schließlich noch von Kooperator Mag. Michael Prits feierlich eingeweiht. Die Alpenländische ge­ meinnützige Wohnungsbau- und Siedlungsgesellschaft kauf­ te das Grundstück 1996. Die Baukosten beliefen sich auf ins­ gesamt 24,6 Millionen ATS, knapp unter 10 Millionen be­ trug dabei die Wohnbauforde­ rung. Die Wohnungsvergabe er­ folgte durch die Gemeinde. Einen besonderen Dank, be­ gleitet von einem Scheck, sprach Dr. Hansjörg Vandory (Bild) der Freiwilligen Feuer­ wehr aus, die bei einer Über­ schwemmung im August sofort hilfreich eingesprungen war, hoffentlich zum letzen Mal... sr ST. JOHANN. Am vergan­ genen Freitag übergab die Al­ penländische Heimstätte im Rahmen einer kleinen Feier die Schlüssel an die Mieter der Wohnanlage Speckba­ cherstraße 88/90. Auch BM Josef Grander wohnte der Feier bei. sMS’t-msssm s S'll iiiliii ii iii m II Nicht wie ursprünglich ge­ plant im Garten der Anlage in der Nähe der Rollba-Run, son­ dern wetterbedingt in der Tief­ garage musste die kleine Feier anlässlich der Wohnungsüber­ gabe stattfinden. Dies störte al­ lerdings weder die Mitglieder der Alpenländischen Heimstät­ te, noch die Käufer der 14 Ei­ gentumswohnungen, die sich Neue Stromtarife für Kitzbühel festgelegt Mil 1. Oktober treten die neuen Strompreise in Kraft - die Kitzbüheler können mit neuerlichen Einsparungen bis zu 17 Prozent rechnen. mit Franz Mayer von den Stadt­ werken Kufstein zum Ge­ schäftsführer der Energie West ernannt wurde. So bleibt ge­ währleistet, dass die Stadtwerke Kitzbühel auch in Zukunft in der Preisgestaltung immer zu den Bestanbietem gehören. Einsparungen auch für Kleinab- nehiner Das neue Tarifmodell berück­ sichtigt nun auch Kleinabneh­ mer ab einem Jahresverbrauch von 550 Kilowattstunden. Große Abnehmer haben zukünftig mehr Auswahlmög­ lichkeit und können dadurch nochmals kräftig sparen. Automatische Preissenkung für Fair-Plus-Kunden Alle Kunden der Stadtwerke Kitzbühel, die ihren bestehen­ den Vertrag bereits auf die neu­ en Fair-Plus-Tarife geändert ha­ ben, profitieren automatisch von der neuen Tarifsenkung und müssen keine Vertragsänderung mehr unterzeichnen. Für Fair- Plus-Kunden gilt automatisch der jeweils beste Fair-Plus-Preis - jetzt und in Zukunft. In diesen Tagen geht eine kon­ krete Tarifinformation an alle Kitzbüheler Haushalte. Wer den Preisvorteil der Fair-Plus-Tarife nützen will, unterzeichnet ein­ fach den Abschnitt, der der Preisinformation beigelegt ist und sendet die Anmeldung zu den Stadtwerken. Wer schon jetzt Näheres erfahren möchte, ruft am besten an imter Tel. 05356/656510 oder sendet eine e-mail an:actionURI(mailto:office@stwk.kitz.net):office@stwk.kitz.net. Ihr Maklerbüro mit Persönlichkeit demden Immobilienmarkt. Wir freuen uns darauf, jederzeit für Sie dazu sein, um Ihnen bei der Erfüllung Ihrer Wünsche zur Seite zu stehen. Euro-Immobilien, Kirchberg, Tel. 05357/ 35035, Das Erfolgsrezept dieses seit zwei Jahren etablierten Makler­ büros ist intensive und seriöse Kundenbetreuung. Die Vermitt­ lung eines Objektes allein ist heute zu wenig. Die Kunden er­ warten umfassende Dienstlei­ stung imd individuelle auf den Kunden abgestimmte Beratung. Aufgrund der vielen Empfeh­ lungen zufriedener Kunden ist es der Fa. Euro Immobilien möglich, auf ein beachtliches Angebot von Wohnung und Häusern zugreifen zu können. Auch in der derzeit schwierigen Marktsituation sieht Herr Maxi­ milian Oberlindober kein Pro­ blem. Der Zeitaufwand ist zwar größer geworden, aber an Auf­ trägen mangelt es sicher nicht. Mit einem motivierten und fachmännisch perfekt geschul­ ten Team stellt sich die Kanzlei siegessicher dem herausfor- I IPill 11 Konnte aufgrund der Koopera­ tion mit der Energie West erneut Preisvorteile för seinen Strom- Kunden erzielen- Ing. Gerhard Eilenberger, Betriebsleiter bei den Stadtwerken Kitzbühel Noch vor der Liberalisierung des Marktes am 1. Oktober 2001 geben die Stadtwerke Kitzbühel eine erneute Sen­ kung ihrer Stron-r.arife bekannt. Möjich wurde dies durch die Kooperation mit der "Energie West", einer Strom-Einkaufs- gemeinsehaft, der sich insge­ samt 18 regionale Energiever- sorgungsuntemehmen in ganz Tirol angesehlössen haben. Durch den gemeinschaftlichen Auftritt und einer Kooperation mit der TIWAG konnten nun noch bessere Konditionen für die Kunden ausgehandelt wer­ den. Eine starke Interessensvertre­ tung für die Stadtwerke Kitz­ bühel in der Energie West ist schon allein ctu-ch die Tatsache garantiert, dass Betriebsleiter Ing. Gerhard Eilenberger vor einigen Wochen gemeinsam Maximilian Oberlindober. Informiert's euch! Kostenlose Bildungsberatung! Weiterbildung, Umschulung, 2. Bildungsweg, Förderungen,... AK Kitzbühel, Rennfeld 13 Montag, 17.09.2001 17-19 Uhr 0 0 800/22 55 22 Alles O.K.? Alles AK!
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