Kitzbüheler Anzeiger

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Donnerstag, 4. Oktober 2001 Lokal-Anzeiger Seite 5 Neuer Pilgerweg durch den Bezirk Keine Parkgebühr an Samstagen KITZBÜHEL. Wenig bekannt ist, dass in Kitzbühel an Sams­ tag keine Paikgebuhr eiager: feobetj wenlen. Auf AMttagd^ Gemeinderatslfaktion “Wir Et#QheIer/©WP” Wuide b^ reits bei einer der letzten Ge- meinderats-Sitzungen be- s^htos^^ xukünftig: aa allen; Satnstagen: des Jahi^ to fte^j samten Stadtgebiet von Kitz­ bühel (fte Ktijxparfcz^^ lung aufzuheben. Damit ist es für alle Autofahrer möglich, Zivilschutz-Alarm mit Sirenengeheul ■■■■ ... BEZIRK. Am Samstag, 6. Ok­ tober, zwischen 12 und 13 Uhr, gibt es einen österreich­ weiten Zivilschutzprobealarm, bei dem auch im Bezirk Kitz­ bühel viele Sirenen aufheulen werden. Das Signal “War­ nung” wird dabei von der Bundeswarnzentralc des In­ nenministeriums ausgelöst, die Signale “Alarm” und “Ent­ warnung” von der Landes- wamzentrale. Beim Probe­ alarm werden die technischen Einrichtungen der Alarmanla­ gen überprüft und die Bevöl­ kerung mit den Signalen ver­ traut gemacht. es mit Endziel Santiago de Compostela in Spanien führte von Ungarn aus über Wien Linz auch durch Tirol bis weiter in das schweizerische Maria Ein­ siedeln und dann nach Frank­ reich. Ein Teil dieses seit dem 9. Jahrhundert begangenen- Weges zieht sich durch den Be­ zirk Kitzbühel, nämlich von Lo- fer kommend über Waidring nach Kirchdorf, St. Johann und Going in Richtung Innsbruck. In einer eigenen Broschüre werden die Tiroler Etappen be­ schrieben und besonders auf kirchliche Sehenswürdigkeiten (Kirchen, Kapellen, historische Denkmäler, etc.) hingewiesen. Der Weg fuhrt größtenteils über einfach zu begehende Wander­ wege und wurde auch mit eige­ nen Hinweisschildern markiert. Und obwohl man es prinzipiell für eine gute Idee hält, ist man zum Beispiel im Ausgangsort Waidring ein wenig überrascht über die mangelnde Informati­ on. Dazu hieß es im TVB von Werner Oberhäuser: Man hat rms darüber gar Müs m m w, s* Mit solchen Schildern werden die Pilger auf dem Jakobsweg durch den Bezirk Kitzbühel ge- Fotos: Radke leitet. Dieser alte Meilenstein gibt die Distanz nach Innsbruck an. WAIDRING/KIRCH­ DORF. Unter dem Tiel “Un­ terwegs sein - Auf dem Ja­ kobsweg in Tirol” wird derzeit von der Tirolwerbung ein neuer Wanderweg propa­ giert. Mit den jeweiligen Ge­ meinden ist man allerdings nicht in kontakt getreten. Was kaum Jemand weiß, ein Teil des berühmten Jakobsweg­ nichts gesagt, die Beschreibung in der Broschüre ist mangelhaft und als plötzlich Pilger mit Wanderstab im Büro standen, waren wir sehr erstaunt. Es wurden tatsächlich Hinweis­ schilder angebracht, allerdings ohne Wissen des TYBs, der Ge­ meinde oder auch nur der Grundeigentümer.” {sura) Schranken in Bockern soll wegkommen KIRCHBERG: Insgesamt fünf Schranken wurden im letzten Jahr in Kirchberg ab­ gebaut. Laut Gemeinderats­ beschluss soll nun als letzter Schranken auch “Bockem” durch eine Überführung um­ gangen werden. 1 II i 4<liizeiger Mit 12 zu 5 Stimmen wurde bei der letzten Gemeinderatssit­ zung beschlossen, den Schran­ ken “Bockem” durch Übernümmg zu ersetzen. Dies sollte im Dienste der Sicherheit geschehen, weil die billigere Variante mit einem Schnell- schianken für die hier oft über die Gleise getrebenen Rinder nicht in Frage käme. Die SPÖ zeigte sich diesem Projekt gegenüber eher ein we­ nig skeptisch. Man hält andere Anliegen für mindestens ebenso dringlich. Dazu .Jakob Riser: “Wenn es hier eine Berechti- gimg hat, für eine relativ Ideine Gruppe eine so teure Über­ führung zu bauen, dann muss auch unserem im August ge­ stellten Antrag auf die Errich- IMPRESSUM Verleger, Inhaber und Herausgeber; Kitzbüheler Anzeiger Gesellschaft m.b.H., 6370 Kitzbühel, Im Gries 23. Verlagsort: Kitzbühel, Herstel­ lungsort: Kitzbühel-Linz. Her­ steller: Rotodmek-Wimmer, Promenade 23, 4010 Linz, Tel. 0732/7805. Redaktion: 6370 Kitzbühel, En Gries 23, Felix Obermoser (Politik, Lokal), Tel. 05356/ 6976-13; Mag. Susanne Radke (Kultur, Lokal), Tel. 05356/ 6976-19; Elisabeth Pöll (Sport), Tel. 6976-17; Sylvia Hofer (Kultur, Satz und Lay­ out) Tel. 6976-14. eme Als letzter Schranken soll nun auch Bockern abgebaut werden. tung einer zusätzlichen Fußgän- tendorf her nicht zumatban Bei gerunterführung im Bereich des dieser Unterführung -«.-ürde alten Bahnschrankens in Erwä- auch die Bahn die Hälfte (ca. 3 gung gezogen werden. Der Millionen) zuschießen.” Bahnhof ist in der Nacht zuge­ sperrt imd besonders für ältere Menschen, Mütter mit Kinder- Generell ist es den Kircnber- gem allerdings gelungen, mit dem Abbau ihrer Schranken, die wägen oder Menschen mit Roll- Sicherheit und die Verkehr sflüs- stuhl ist der Grasweg von Sper- sigkeit wesentlich zu steigern.
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