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Seite 44 Lokal-Anzeiger Donnerstag, 18. Oktober 2001 Unterstützung für Verein für Therapeutisches Reiten - Reith Allergie-Check Hausstaub ist Giftcocktail für Allergiker TY-änende, juckende Augen und triefende Nase? Ab zum Allergie-Check! Es ist kühl, nebelig, trüb und Durch konsequente Allergen­ es nieselt. Höchste Zeit in die reduktion, wie regelmäßiges kuschelige Wärme der eigenen Lüften, Wechseln auf milben- vier Wände zu flüchten. Doch dichte Bettbezüge, Trennung diese Gemütlichkeit hat ihren von Kuschel-und Haustier kann Preis, denn mit dem Aufdrehen die Belastung zwar eingedänunt der Heizung wird der Staub des aber nicht vollständig vermie- Frühlings und Sommers aus den den werden. Der Experte appe- Ecken gewirbelt - eine bizarre liert an die Betroffenen: “Treten Mischung aus Hausstaubmilben Symptome wie tränende, und deren Kotpartikel, Schim- juckende, verschwollene Au- melpilzen und Hautschuppen gen, laufende Nase, Niesen, der vierbeinigen Gelahrten. Der juckender Ausschlag oder reine Giftcocktail für Men- Atemprobleme auf, sollte unbe­ sehen, die auf diese Ingredien- dingt ein Allergie-Check durch­ geführt werden. Nur eine ge- Selbst bei sorgfältigster Rei- naue diagnostische Abklärung nigung lässt sich der Hausstaub (Gespräch mit dem Arzt, Haut- nicht gänzlich verbannen. So- test, Bluttest) und eine gezielte wohl Milbe als auch Schimmel- Behandlung kann Spätschäden pilz lieben hohe Luftfeuchtig- vermeiden. Durch eine sog. keit und warme Temperaturen. Spezifische Immuntherapie “Durch das Aufdrehen der Hei- kann in vielen Fällen eine Aus- zung wird zwar die Luft heilung der Allergie erreicht trocken, die mikroskopisch werden. Werden die Symptome kleinen Allergene werden je- missachtet, kann sich hingegen doch aufgewirbelt und verbin- bei etwa 20 bis 25 % chroni- den sich mit der Atemluft”, er­ klärt OA Dr. Norbert Reider, Leiter der Allergieambulanz an jeder Heizsaison sondern ein Leben lang zu kämpfen hat.” Die Mitarbeiter des Vereinsfär Therapeutisches Reiten und die Kin­ der freuen sich über den großartigen Erfolg. zien sensibel reagieren. verschiedene Projekte vorge­ stellt. Im Bezirk Kitzbühel be­ kam der Verein für Therapeuti­ sches Reiten - Reith in beiden dm-Filialen die meiste Unter­ stützung aus der Bevölkerung. Das freut uns ganz besonders. Wir bedanken uns sehr herz­ lich beim dm-Drogeriemarkt für insgesamt S 70.000 aus den beiden Filialen. REITH Der dm-Drogeriemarkt fei­ ert seinen 25. Geburtstag. Zu diesem Anlass wurde be­ schlossen, Projekte aus den Bereichen Umwelt, Kultur, So­ ziales und Sport zu unterstüt­ zen. In jedem Bezirk wurden sches Asthma entwickeln, mit dem man nicht nur zu Begiim der Uniklinik Innsbruck. 18. Reither Spielzeugtauschbörse Am Sonntag, 28. Oktober, findet von 9 bis 13 Uhr im Kul­ turhaus Reith die 18. Reither Spielzeugtauschbörse statt. Mit dabei eine Vorführung der Moduleisenbahnanlage des Modelleisenbahn Club Kitz- büheler Alpen. Beginn ffir Aussteller ab 7.30 Uhr. Nähere Auskünfte bei Walter Schiader, Tel. 07242/74710. , Spenden für Sozial- und Gesundheits­ sprengel Kirchberg-Reitb Dte Helzsalson beginnt _ « Schwere Zeiten für Allergiker Der Vorstand des Sozial- und Gesundheitssprengels bedankt sich für die Kranzspende für Jo­ hann Mayrl bei Georg Zierl, Reith. Ein herzliches Vergelt’s Gott. § Haustiere «f S r |l C ■ g S] Hindernisse spiritu­ eller Entwicklung Hausstaubmiiben ,e “Die größten Hindernisse spi­ ritueller Entwicklung' Und wie man sich davon befreien kann! Vortrag von Brune Würten- berger (Begründer der “Spiritu­ ellen Schule Schweiz”, ist ein hellsichtiges Medium und seit Jahren international anerkannt als Spiritueller Lehrer). Wann: 22. Oktober, 18 bis 22 Uhr. Wo: Gesundheitshotel Flo­ rian, Reith. Anmeldung bei Vasantha Klampfer (05356/75337) oder Claudia Styblo (05356/75104). S mjm Gartlerstammtisch ’C a. Der Obst- und Gartenbauver­ ein Reith lädt am Montag, 22. Oktober, um 19.30 Uhr im klei­ nen Saal des Kulturhauses Reith zum Gartlerstammtisch ein. Referent Rupert Mayr aus Niederndorf spricht über das Wasser und seine Faszination. Wenn kein Wasser mehr aus der Leitung tropft, sieht man schnell, wie wertvoll und le­ benswichtig jeder Tropfen ist.' s Schimmelpilze 2 1^.000 ä I 1 OA Or. Norbert Reider, /Uiergieambutanz inn^bnuck: "Mit Beginn der Heizperiode sind Altmgiker einer maximalen Betastung »jsgasetzt, da der hochkonzentriert «Jtergenhältige Staub autgewirb^ und mit der Atemluft inhaltet wird." I P.R.
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