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Seite 14 Wirtschafts-Anzeigen Donnerstag, 25. Oktober 2901 Tourismusarbeitskräfte aus den neuen deutschen Bundesländern Sehen genauer betrachtet! hin. Serie über d.is "SEHEN" von Andreas Aimosiechner Optometrist unc Augenoptikermeister Kitzbühet • hiiierstadt * Moctegaierie e-mail: actionURI(mailto:all@optic.at):all@optic.at BQTZBUHEL. Die nächste Wintersaison im Tourismus wirft bereits ihre Schatten vor­ aus. Da der Arbeitskräftebedarf im Tourismus nicht gedeckt werden kann, versucht das AMS Kitzbühel verstärkt Ar­ beitskräfte aus der EU anzuwer­ ben. Damit soll auch die Sai­ sonniersproblematik entschärft werden. In den letzten zwei Jah­ ren wurden immer Saisonnier- arbeitskräfte aus Nicht-EU- Ländem Bundesregierung bewilligt. Das AMS Kitzbühel ist eine Kooperation mit der Firma IBIS, Institut für berufsbezoge­ ne Information und Schulung, eingegangen. IBIS führt im Auftrag der deutschen Ar­ beitsämter Schulungen für Ar­ beitslose in den neuen deut­ schen Bundesländern durch. Die Firma IBIS sucht in Bran­ denburg Arbeitskräfte, die im Bezirk Kitzbühel im Tourismus ein Arbeitsverhältnis anstreben. Darunter werden 30 Personen in einer zweiwöchigen Zusatzaus­ bildung im Bezirk Kitzbühel auf die Arbeit im Tourismus vorbereitet. 4Ä:4ä lli ii iil ti I lllii äiiSiii i iil m 1 der von IHll 4; Der größte Teil der Informa­ tionen aus der Umwelt erhält der Mensch durch das visuelle System. Sehen ist ein faszinie­ render Vorgang, der sich noch immer am besten mit der Funk­ tion einer Kamera vergleichen lässt. Während Sie hier auf diese Zeilen blicken, stellt Ihre Ka­ mera, also Ihre Augen die ent­ sprechende Entfernung und die benötigte Lichtmenge ein. Das Licht verschiedener Wellenlän­ gen wird im .4uge in der Weise abgelenkt, dass die Strahlen ge­ bündelt auf die Netzhaut treffen. Dcrl wird das Licht in elektrochemische Impulse umgewandelt und an das Sehzentrum im Gehirn geleitet. Das Bild beider Augen wird hier zu einem räumlichen Seheindruck verarbeitet. Störungen und Veränderun­ gen in den Bereichen in denen das Licht auf die Netzhaut und die weitere Information zum Gehirn gelangt, können zu einer Verschlechterung des Sehens führen. Augenarzt, Optometrist und Optiker sind die Ansprechpartner in der Beurteilung der Sehfunktion. Martin Unterrainer, Lärchenhof, Manfred Dag, AMS - Leiter, BR Ham Ager, Obmann der Sektion Tourismus in der Wirtschaftskam­ mer und Klaus Krahlisch, Geschäßsleiter des IBIS Brandenburg Foto: Privat (vdi.f profitieren „Ich ervarte mir für diese Wimersaison an die 60 zusäizliche Arbeitskräfte für den Bezirk Kitzbilhel“, so Dag. Um die Details der Zusammen­ arbeit zu besprechen, besuchte vergangenen Freitag eine Dele- gaticn aus Brandenburg den Bezirk Kitzbühel. „In Brandenburg ist die Ar- beitslcsigksit mit 27 % sehr hoch Speziell im Winier ist es für Tourismusbedienstete sein- schwer einen Arbeitsplatz in der Region zu finden“, sagt Kitz­ bühels AMS - Leiter Manfred Dag. Daher sollen von dieser Kooperation beide Regionen Kulinarisch-musikalischer Herbst auf Hagstein klingt aus Rekord bei Neugründungen TIROL. Für das Jahr 2001 er­ wartet das Griinderservice der Wirtschaftskammer Tirol rund 2.100 Neugründungen, das ist eine Steigerung von 16 Prozent im Vergleich zum Vorjahr “Je­ den Tag werden in Tirol acht neue Firmen gegründet. Mit dieser Zahl wird Tirol heuer erstmals die österreichische Neugründungscynamik über- treften”, zeigt sich Tirols Wirt- schaftskammer-Prisident Hans- jörg Jäger erfreut. Ein Drittel der Gründer sind KITZBÜHEL. Vier Wochenende lang ver'-’öhn.ten die Wirtsleute von weiblich. Einen wahren Grün- Hagstein die vielen Gäste, die anlässlich des hilinarisch-musikali- detbcom gibt es in Dienstlei- schen Herbst das gemütliche Wirtshaus mit den urigen Bauerrstu- stungsbereich "EDV, Finanz). ben besuchten. Das kommende Wochenende, von Donnerstag, 25. i>ie Überlebensquole der neuen bis Sonntag 28. Oktober, steht noch einmal ganz im Zeichen von Firmen liegt nach drei Jahren herbstlichen Schmankerl. Am Staatsfeiertag. 26. Oktober findet ein ^gj 75 Prozent. Horst WaUner gemütlicher Abend mit Zitterklängen statt und cm Samstag, 27. Ok­ tober umrahmen Sepp Gruber und sein Enkerl Andreas musikalisch den Abschluss der kulinarisch-musikalischen Wochen. Das Gast- Sehen Sie, was Sie sehen? haus ist noch bis Sonntag, 4. November geöffnet, al vom Gründer-Service der WK- Tirol: Interessant isi auch, dass (he Betriebsgründer immer An­ ger werden.”
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