Kitzbüheler Anzeiger

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Freitag, 2. November 2001 Lokal-Anzeiger Seite 3 Verkehrsflüssigkeit versus Sicherheit in Reith REITH. Die SP-Ortsgrup- pe in Reith zeigt sich über ei­ ne unerwünschte Tempoer- höhung im Ortsgebiet beunruhigt und empört. Nach einem diesbezüglichen Beschluss der Bezirkshaupt­ mannschaft wurden die gel­ tenden 40 km/h Beschrän­ kungen entfernt. . ..A’' • - in einer Aussendung an den Ge­ fahrenstellen begleitende Maß­ nahmen; den Bau einer Blink­ ampel bei den Schutzwegen im Bereich Wiesenweg, Kulturhaus und Bushaltestelle Brunnfeld; eine punktuelle Geschwindig­ keitsbeschränkung von 30 km/h im Bereich der Einfahrt ins Dorf bzw. Bichlachweg und ei­ ne generelle 40er-Beschrän- kung im Ortsgebiet (mit Aus­ nahme der Landstraße), Die Kosten für diese Maßnahmen sollte ihrer Meinung nach die BH übernehmen. ■■ M. .... Während in den letzten Jah­ ren in den meisten Orten ver­ kehrsberuhigende Maßnahmen gesetzt wurden, um die Sicher­ heit zu erhöhen, hat die Be­ zirkshauptmannschaft den Reit- .. hem einen gegenteiligen Weg __ _____ _____ __________ poerhöLg zeigte sich aber //«Äj?.- Engelbert Weiss, Peter Gandle’- und Jakob Hager prote- auch Bürgermeister Sebastian 4n Tf SiT A der 40er Beschränkung im Ortsgebiet. Hölzl: “Die Gemeinde wollte sp,o*a, .. Beachtung SP-0„.Pe:.0..„ \/r f Aiciu aufmheaen. Inzwischen ist ja und Engelbert Weiss, die auch rer Meinung. Besonders Gefah- Dazu Manfred Nebauer von die Straße genügend ausgebaut anprangcm, dass die Bevölke- renstellen wie vor dem Tischler- ' R?.nH ™ -nteresse der Verkehrs- rung und die Gemeinde keine wirt müssen entschärft werden. t Möglichkeit hatten, sich gegen Wir werden uns von Gemeinde­ imerhalb des Ortsgebietes ein Beschränkungen im gesamten diese Entfemmg der Verkehrs- seite her nun für die Zukunft ^ aufgehoben, beispiels- Zeichen zur Wehr zu setzen, umgehend Maßnahmen überle- dL Ttfrt-s^:S?TH '^^i«^“’:‘==J/>-. Ertxen.” “Unfälle sind vorprogrammiert, gen, damit die Sicherheit auch die Str^e besichtip und dar- Gar nicht mit dieser Regelung wer übernimmt die Verantwor- weiterhin gewährleistet bleibt” aufhm die Empfehlung ausge- einverstanden zeigen sich die tung“”’, so Gandlcr. Sie fordern (sura) -ä Gute Laune beim 53. Bezirkslandjugendtag : lautete “Machbarkeit von Gen- Im Zuge der Feierlichkeiten technLi” und Maria Egger hielt wurde auch die Leistungsfahne dazu einen interessanten und an die aktivste Ortsgruppe aufmerksam verfolgten Vortrag, übergeben. Heuer wurde die in weichem sie vcr den Ent- im., s f m i MM Landjugen Kössen für ihr wicklun^n warnte. Auch Ko- fangreiches Programm, den so- operator Envin Neumayr wies zialen Einsatz und den Erfolg in seiner Predig: darauf hin, bei der Bauempoint-Präsentati- dass man Erüscheidimgen nicht leich:ferl_g treffen, sondern in Rücksnrache mit Anderen um- lA» wtk ' ^ ^ , I on (3. Platz landesweit) ausge­ zeichnet. Den fröhlichen Ab­ schluss des Tages bildete der manchmal auch den schwereren Ball, der bis in die frühen Mor- genstmden dauerte... P9 I I I Weg gehen soll. (sura) ‘■SIF 1 ■M : M m 1 iift V IL: Paul Sieberer und Landjugendbezirksobmann Stefan Jöchl stoßen auf die erfolgreichen Aktivitäten der Jungbauern an. (sura) ST, JOHANN. 400 Jung- bauem feierten am vergange­ nen Sonntag den Bezirks­ landjugendtag. Das Programm reichte vom Dankgottesdienst über die Festversammlung bis zum Bezirksjungbauernball. Jöchl konnten an diesem Tag zahlreiche Ehrengäste be­ grüßen, darunter VP-Bezirks- parteiobmann Paul Sieberer, LA Sepp Hechenbichler, Land- arbeiterkammerpräsident Franz Egger sowie aus der Landju- gendleitnng Paul Landmann, Andrea Niederstrasser und Bezirksleiterin Maria Egger Margreth Fallmer. und Bezirksobmann Stefan Das Übertheina dieses Tages Musikalische Festumrahmung kam von der Jungbauemmusikkapelle.
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