Kitzbüheler Anzeiger

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Seite 26 Kultur-Anzeiger Donnerstag, 13. Dezember 2001 Kitzbüheler Trachtensänger präsentieren CD IMe W<i1scliaftspiatth»iif News, UveCams, Biitter.» Einen sehr stimmungsvollen Abend erlebten die zahlreichen Zuhörer, die sich zu diesem ad- ventlichen Konzert mit echter Volksmusik eingefunden hat- ... ......... actionURI(http://www.kitz.net):www.kitz.net .A, ten. Es dominierten dabei die lei­ sen, aber dafür umso feineren Töne, wobei sich Blasmusik, die bayrische “Hochalm Mu- sig” imd Gesang harmonisch er­ gänzten. Zwischen den Stücken gab es auch zur Weihnachtszeit passende Textpassagen, ge­ konnt vorgetragen von Prof. Os­ wald Köberl. Die CD “Kitzbüheler Berg­ weihnacht” enthält viele Lieder aus der näheren und weiteren KITZBUHEL. Am vergan­ genen Freitag präsentierten die Kitzbüheler Trachtensän­ ger im Atrium des Golfclubs Eichenheim ihre neue CD “Kitzbüheler Bergweih­ nacht”, die sie gemeinsam mit der Kitzbüheler Feisch- tagmusig und der “Wüde Ko- asa Blas’n” gestaltet hatten. Der Publikumsandrang bei der gemütlich-besinnlichen Feier war groß. W Umgebung, die teilweise schon ein wenig in Vergessenheit ge­ raten sind, aber auch bekannte Prof. Oswald Köberl, die Hockalm Musig aus Bayern und die "Pon- gauer Bläser” ^Hintergrund) waren ebenfalls an der Programmge­ staltung beteiligt. “Klassixe-” von “Wer klopfet natürlich bei keiner Weih- an?” über den Andachtsjodler nacntssammlung fehlen dürfen. bis nin zu “Stille Nacht”, die (sura) Ausstellung im Lichterlstall 3i Weihnachtliche Klänge von den Kitzbüheler Trachtensängem. Fieberbrunner Lichtblicke: 14. Dezember bis 30. März Fieber- Künstlern "bespielt", denen an FIEBERBRUNN. brunner Lichtblicke ist ein sechs Punkten im Ort die Mög- Kunst- imd Promotionprojekt lichkeit geboten wird, sich bzw. des Entwicklungs- und Kultur- ihre Konzepte zu verwirklichen, ausschusses der Marktgemein- dem Betrachter Ein- und Lieht- de Fieberbrunn in Zusammen­ blicke zu verschaffen. arbeit mit der Fieberbrunner Der Kreativität wird freier Wirtschaft und dem TVB. Lauf gelassen, freie Themen- Wie in so manch anderer Ge- wahl soll zu plakativen Raum- meinde gibt es auch in Fieber­ konzepten führen. brunn viele ungenützte Ge­ schäftslokale in teils stark Ziel dieser einzigartigen Ak­ tion ist, Kunst in den Raum zu stellen, leere Raume damit zu "bespielen", Lichtblicke zu schaffen, um Fieberbrunn mit neuem Leben zu füllen und so KITZBÜHEL. Am vergangenen Freitag war wieder einmal der: Salsburger Maier Sicgrfiied Goldberger mit seinen menscherir entvölkerten Landschaften im Bezirk 'zu Gast. Bei der Ausstel- luhgseröffnung im Lichterlstdll fan^n stck zahlreiche Freunde und Kunstinteressenten ein, die sich von den hyperrealikischetiu Aquarellen, die oft auch Berge und Bauwerke der näheren Vrif- gebimg zum Motiv kabn, begeistert zeigten. Die Werke des nun in Söll lebenden Künstlers, der bei Prof Rudolf Hausher stuA dierte, sfyd no&i bis 18. Dezember v-äkrend der Geschaftsöfßy nungszeUen zu nesichtigen. frequentierter Lage. Leere und Dunkelheit füllen diese Räume, die als Symbol einer negativen Entwicklung das Ortsbild be­ einträchtigen. Um dem entgegenzuwirken, werden diese Flächen als Raum für die Kunst zur Verfügung ge­ stellt. Sie werden von sieben die "Schwarzen Löcher" aus dem Ortsbild zu verbannen. Einfach wieder zu einem ak­ tiven und vor allem attraktiven Lebensraum werden. :(sur4
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