Kitzbüheler Anzeiger

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Seite 20 Kultur-Anzeiger Donnerstag, 20. Dezember 2001 Opernsängerin in Jochberger Kirche 99Warum mit der Euroum­ stellung alles leichter werden soll, versteh ich nicht. Das bleibt sich doch gleich, ob ich jetzt Schilling in Lire oder Euro in Lire umwechsle, oder wie geht das jetzt? Nicht vergessen - der Euro kommt. Wir informieren. berühmtesten Dirigenten wie Leonard Bernstein und Zubin Mehta arbeitete. In der Pfarrkirche St. Wolf-' gang 2u Jochberg gestaltete sie die Messe mit Gospels wie “Swing low”, “Somebody big- ger then you and 1”, “Nobody knows the trouble I've seen” oder dem herrlich vorgetra­ genen “Amazing grace”. Beim "Großen Amen” gelang es ihr sogar, die ganze Kirche zum Mitsingen zu bewegen. Pfarrer Andreas Jakober und die Kir­ chenbesucher waren von der mitreißenden Ausdruckskraft der ausgebildeten Stimme be­ geistert und dankten mit einem langanhaltendem Applaus. Die Kulturinitiative JArt als Veranstalter bedankt sich bei den Besuchern für den freiwilli­ gen Beitrag zur Deckung der Unkosten, und besonders auch »RBK RAIFFeiSCN IM BFZIKK KITZBÜHEL JOCHBERG. Zu einem be­ sonderen Klang-Erlebnis wurde die Sonntagsmesse am 16. Dezember in der Jochber­ ger Pfarrkirche. Die ameri­ kanische Opemsängerin Shirley Day-Kohn und ihr Begleiter an der Orgel, Peter Schneider, werteten den Gottesdienst mit ihrem Re­ pertoire an stimmgewaltig vorgetragenen Gospelliedern auf. den "Neuheimischen" Shirley Day ist in Las Vegas (Wahl-Jochberger), die durch aufgewachsen und studierte in ihre Kontakte kulturelle Veran- San Franzisko und Philadel- staltungen von so hohem musi- phia, wo sie an den dortigen kalischen Niveau fördern und Opernhäusern unter den ermöglichen. bei tjf (sura) Herta Nindl im Cafe Marlies ü;.' Shirley Day und Feter Schneider (Mitte oben) erhielten von den Zuhörern und natüriich auch den JArt-Mitglieder viel Applaus. Die autc didaktische Malerin und Handelsvertreterin Herta Premiere - “Eine verrückte Familie” Nindl begann ihre künstlerische Karriere erst 1993, als sie durch eine Ausstellung “auf den Ge- Ellmau lädt zur Premiere des schmack gekommen” war. Sie Lustspiels “Eine verrückte Fa- besuchte Kurse bei Prof. Wolf- milie” von Walter G. Pfaus am gang Wiesinger, Lotte Lonski 26. Dezember, 20 Uhr, in der und Karoline Vbithofer und Volksschule Ellmau ein. nahm auch an der. Hollersba­ cher Malervochen Teil. ELLMAU. Die Volksbühne mtm Weitere Spieltermine sind der 30, Dezember, 4. und 20. Jän- “Ich male aus dem Bauch ner, 3., 15. und 24. Februar, 2., heraus, die Farbgebung ist ge- 16. und 31. März, jeweils um fühlsbetont und spontan und ei- 20 Ubr in der Aula der Volks- gentlich weiß ich vorher nie so schule Ellmau. genau, was schlie.Jlich dabei herauskommt”, kommentierte Herta Nindl ihr Werk. Aquarell der Abendkassa, xmd Acryl gehen ihr gleicher­ maßen ^t wn der Hand, wobei sich bei ihr schon von Beginn an ein Hang zum Impressioni­ stischen und Abstrakten zeigte. Die imposanten, farbenfrohen Bilder sind noch bis Ende Jän- Kartenvorverkauf im TVB, Tel. 05358/2301, Restkarten an Herta Nindl (li.) und Marlies Fankhauser bei der Eröffnung. Ä I I ■ für I " ...''9 JilK m KIRCHDORF. Am vergan- lung eröffnet. Die Pinzgauer Malerin Herta Nindl präsen- Kfinstlercafe “Marlies” wie- tierte Aquarelle und farbin- der eine interessante Ausstel- tensive Acrylarbeiten. genen Samstag wurde im i !» ijyijiijjj/ JJPJl ner zu besichtigen (sura)
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