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Seite 30 Lokal-Anzeiger Donnerstag, 20. Dezember 2001 Aktion Friedenslicht Auch heuer nimmt die Ju­ gend-Feuerwehr Kitzbühel wie­ der an der Aktion Friedenslicht teil. Das “Licht aus Bethlehem” kann am Heiligen Abend, 24. Dezember, von 9 bis 13 Uhr im Zeughaus der Feuerwehr Kitz­ bühel abgeholt werden. Pepi Salvenmoser vollendete das 75. Lebensjahr Die Wirtschafts^ttfbrm News, y veCams, Siider... Der Kaufmann und vor allem als Schitrainer bekannte ehema­ lige Schirennfahrer Pepi Sal­ venmoser vollendete das 75. Lebensjahr. Pepi kam als jüngstes Kind der Familie Lucie und Pepi Sal­ venmoser zur Welt. Als er zwei Jahre war, übersiedelte die Fa­ milie und die Firma vom Floria- nihof in das noch heute be­ wohnte Haus Hinterstadt 2. Als der als Firmennachfolger vor­ gesehene Bruder als Opfer einer Lawine starb, wechselte Pepi Salvemnoser, der eine Kondi­ torlehre gemacht hatte, über Wunsch der Mutter in die Ei­ senwarenbranche, wo er eine zweite Lehre durchmachte. Als Firmenchef wurde er zuerst von der Mutter, daim von der Gattin Christi so ausgezeichnet vertre­ ten, dass er viel Zeit für den Sport hatte. In der Nachkriegszeit war Salvenmoser mit Christian Pra- vda, Franz Feix und Ferdinand Friedensbacher bei den Rennen in der näheren Umgebung da­ bei. Auf Grund seiner Erfolge kam er 1948 in die National­ mannschaft, der er bis 1952 an­ gehörte. Ausschlaggebend war ein Sieg beim Marmolatalauf. Durch Jahre war Salvenmoser erfolgreicher Rennfahrer. 1948 gewann er mit Theus Schwabl und Fritz Huber jun. vor den Arlbergem den Mannschafts­ preis beim Hahnenkammren­ nen. Seine besten Einzelplatzie­ rungen dabei waren 1950 mit zweiten Rängen in der Abfahrt und in der Kombination (je­ weils hinter Huber). Den Olym­ piaeinsatz 1952 verhinderte ein Beinbruch bei einer Trainings­ fahrt auf der Streif Damals ret­ tete der Schilehrer Richard Schatz den Schwerverletzten. Die Rennfahrerkarriere schloss Salvenmoser1952 ab. Schigeschichte geschrieben hat Salvenmoser als Trainer. 1953 trainierte er die öster­ reichischen Abfahrerinnen. Als aus dem geplanten Trainertrio Wolfgang Girardi, Hans Senger und Salvenmoser nichts wurde, übersiedelte der Kitzbüheler nach Kanada. In sechs Jahren seiner Tätigkeit kamen die ka­ nadischen Läuferinnen Lucille Wheeler und Anne Heggveit zu acht Medaillen, davon sechs I iii r m 'S actionURI(http://www.kitz.net):www.kitz.net Weihnachten im Schuhkarton Auf diesem Wege möchten wir allen danke sagen, die bei dieser Aktion mitgemacht ha­ ben. Bei Familie Hinterholzer wurden 1100 Pakete abgege­ ben, bei Familie Haller 550. Aus ganz Österreich wurden 12.500 Päckchen das sind um 3800 mehr als im letzten Jahr. In Deutschland wurden 340.000 Schuhkartons gepackt und mit den öster­ reichischen nach Rumänien und noch andere Ostblockländer verschickt. Sogar nach Afgha­ nistan konnten 3000 Päckchen eingeflogen werden, Franklin Graham persönlich hatte die Möglichkeit, mit dabei zu sein. Am Heiligen Abend düft ihr wieder daran denken, dass ir­ gendwo in Rumänien oder ei­ nem anderen Land ein Kind sich gerade über dein Geschenk freut. Wir freuen uns bereits auf das nächste Jahr, wenn wir mit eu­ rer Hilfe Kindern in Krisenge­ bieten wieder eine kleine Weih­ nachtsfreude bereiten können. Nochmals herzlichen Dank für die große Begeisterung und Hilfsbereitschaft. Ein Kind - ein Schuhkarton - ein kleines Licht in dieser Welt!!! Die Freude, den Frieden und die Hoffnung der Heiligen Nacht wünschen Farn. Hinter­ holzer und Farn. Haller. verschickt. Goldmedaillen in Cortina, Bad­ gastein und Squaw Valley. Sal­ venmoser war viermal bei Olympischen Spielen, der letzte Einsatz war für die USA bei der Universiade 1968 in Innsbruck, der mit drei Goldmedaillen ab­ geschlossen wurde. Als Trainer wurde Salvenmo­ ser in Kanada wiederholt ge­ ehrt, 1959 wurde er in Wheelers Heimatstadt Ottawa Ehrenbür­ ger. Im Jahre 1990 wurde er in die Honor Rol of Canadian Ski- ing aufgenommen, der Kontakt mit den kanadischen Freunden ist noch aufrecht. Der Kitzbüheler Ski Club verlieh Salvenmoser das Ehren­ zeichen für besondere Verdien­ ste und die Hahnenkammnadel in Gold. Durch Jahre wirkte er als Sportwart. Pepi Salvenmoser widmete seine Freizeit vor allem der Jagd und der Fischerei. In den Betrieben sind die Söhne als Geschäftsführer tätig, zusam­ men mit der Frau Christi ist Sal­ venmoser aber noch immer im Geschäft mittätig. r I \ I cC\ I ■M •- J I 1 i KW I fliesen ^ Steinmetz Ofenbaü I Sponsion I IDNJEK I Marialuise Moser aus Kitz­ bühel feierte am 15. Dezember an der Leopold-Franzens-Uni- versität Innsbruck die Sponsion zur Magistra der Naturwis­ senschaften (Studienrichtung Psychologie). Mag. Moser ist Religionsleluerin an der Haupt­ schule in Kitzbühel und arbeitet im Altenwohnheim der Stadt Kitzhühel als psychologische Begleiterin der betagten Mit- - bürget. / I I .... fl ..... JJ - biet VTel. 05358/2279 ■ Fax 3507 Gewerl Bb-mail: actionURI(mailto:stein.widauer@tirol.com): stein.widauer@tirol.com actionURI(mailto:stein.widauer@tirol.com): • actionURI(http://www.widl.at):www.widl.at Unser Betrieb Ist vom *.12.2001 bis 13.1.2002 aeschlossen ÄA ^ .. ...
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