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Seite 5 Donnerstag, 20. Dezember 2001 Lokal-Anzeiger Christbaumfiguren bei Adventmarkt präsentiert Auch Vertreter der Lebenshil- dann vom JArt und befreunde- fe Tirol hatten sich mit Mitglie- ten Künstlern (Xander Leo mit dem von JArt und Freunden vor Marion, Dr. Mirski-Prokop) dem Christbaum beim Gemein- künstlerisch-fröhlich ausgestal- deamt eingefunden, um noch tet und auf dem Adventmarkt einmal auf die Absicht der Fi- zum Kauf angeboten. Die dabei guren hinzuweisen. eingenommene Summe kommt Nach der Idee von JArt wa- der Lebenshilfe zu Gute, ren die Christbaumfiguren ja in Wer noch für die Lebenshilfe der Werkstätte in Oberndorf spenden möchte kann dies auf von Sepp Mitterer und seinen das Konto von JArt bei der Schützlingen nach deren eige- RAIBA Jochberg mit dem Ver- nen Entwürfen ausgeschnitten merk "Lebenshilfe" tun. Die worden. Die Figuren wurden Kontonummer: 30100317. sr JArt und Lebenshilfe vor dem Baum mit “ihren ’’ Christbaumfiguren. JOCHBERG. Im Rahmen des Jochberger Adventmark­ tes am vergangenen Samstag wurde die Jochberger Krippe eröffnet und der Christbaum mit den eigens angefertigten Figuren offiziell präsentiert. es auch eine Tcmbola des Selbsthilfevereines KIDS als Spende für Petra Grander imd einen Stand mit Weihnachtskar­ ten zu Gunsten der Dorfkrippe. Die wurde im Vorjahr von Fritz Jünger mit lebensgroTen Figu­ ren gestaltet, im Musikpavillon Trotz klirrender Kälte fanden untergebracht und erntete auch ........ . ......... ^ heuer wieder viel Lob. Für die Jochberger Adventmarkt ein. musikalische Umraamurg sorg- Neben Ständen mit Selbstge- ten die Jochberger Weisenbläser machtem oder -gekochten gab und die Jochberger Anklöpfler. sich zanlreiche Besucher am Viel Bewunderung erregte auch heuer die große Dorfkrippe, (sura) Großer Besucherandrang bei Krippenaustellung liehen Materialien sucht Hubert stücke oder eine nach eigenen Fuchs in seinen Bergtouren und Vorstellungen gefertigte Holz- im Urlaub zusammen, doch ist krippe von Gregor Zwi- Eigeninitiative bei den Schülern schenbrugger. “Unser Bestre­ ben ist es, die im Oberland Neben den wunderschön ge- traditionellen Bauemkrippen zu fertigten, traditionellen alpen- beleben, so dass jede Familie im ländischen BCrippen gab es auch Haushalt ihre eigene JCrippe aufwändige orientalische Werk- hat”, so Josef Gründhammer, sr ■■ ■ ; i .Y-'l I : ■'I&' w. fcf -.b ,3 lyi durchaus gefragt. »3 ff ■ ; j i Bl VL;: Josef Gnindhammer mit “Tischlersohn ” Gregor Zwischenbrugger ST. JOHANN. Ein großer Publikumserfolg war auch heuer wieder die traditionelle Krippenausstellung in der Hauptschule II in St. Johann. Bei der bereits 21. Ausstel­ lung konnten über 50, teil­ weise sehr kunstvoll ausge­ führte alpenländische und orientalische Schüierkrippen besichtigt werden. Stolz zeigte sich Direktor Jo­ sef Gründhammer einmal mehr auf die hervorragende Arbeit, die die Schüler (und sechs Schülerirmen aus der 3. Klas­ se!) imd der Kurs-Leiter Hubert Fuchs geleistet hatten. In den Krippen steckt m.eist weit über 100 Stunden Werkarbeit, die zum Großteil in der Freizeit ausgeführt wurde. Die erferder- .... - Auch Bez. Schulinsp. Johann Krimbacher (li.) und Weihbischof Ru­ pert Mayer (re.) lobten die Krippen wie die von Michael McClosky.
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