Kitzbüheler Anzeiger

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Seite 8 Wirtschafts-Anzeiger Donnerstag, 20. Dezember 2001 Strom unterstützt Museum Kitzbühel Heuer lege ich meiner Frau-ganz was anderes unter den Christbaum als die ewi- Geschenk-Münzen: ein Seit vielen Jahren kann das Museum Kitzbühel auf einen zuverlässigen Förderer vertrauen, der bislang vor allem im Stillen agierte: die Stadtwerke Klzbühal. stattliche Summe für die Reno­ vierung und Einrichtung der Ausstellungsräume werden. Spenden kamen und kommen von privater Seite, aber auch von Firmen, die in Kitzbühel ansässig sind. Darunter auch von einem Un­ ternehmen, das seit vielen Jah­ ren zu den größten Förderern des Museums zählt, bis jetzt aber immer im Flintergrund agierte: die Stadtwerke Kitz­ bühel. Von 1995 bis 2001 flössen vom Elektrowerk ca. 8,5 Mio. Schilling an das Museum. Es handelt sich dabei um Mittel, die das Elektrowerk als heimi­ scher Stromlieferant erwirt­ schaften konnte. “Auf diese Weise bleibt die Wertschöpfung gen Euro Starterpaket von der Raiffeisenbank - das hat einen bleibenden Wert und schön verpackt ist es auch. lukriert Nicht vergessen - der Euro kommt. Wir informieren. ^RBK kiflki RAIFFEISEN IM BEZIRK KITZBUHEL KITZBÜHEL. Spätestens seit der Gründung des Förder­ vereins Museum Kitzbühel im Frühjahr 2001 ist das Thema “Wiedereröffnung des Museum Kitzbühels” ein Anliegen, das immer wieder seinen Weg in die Öffentlichkeit findet. Dank des Engagements der Vereins­ mitglieder konnte bereits eine Museumsdirektor Dr Wido Sicherer bedankt sich bei Ing. Gerhard Eilenberger, Betriebsleiter der Stadtwerke, ßr die Förderung. in Kitzbühel”, sc Betriebsleiter Ing. Gerhard Eilenberger, “Wir sind stolz darauf, dass aufgrund unserer positiven Untemeh- mensbilanz die Gelder zurück­ fließen können ar. die Kitzbühe- Kitzbüheler Einrichtungen.” Er bestätigt weiters: “Das Museum ist wich­ tig für die Stadt und Teil unserer Identität als Kirzbüheler. Dar­ um ist uns seine Förderung ein Anliegen.” Museumsdirektor Dr Wido Sieberer bedankt sich bei Ing. Gerhard Eilenberger für die jah­ relange Unterstützung. ‘D e Fi­ nanzierung der Wiedereröff­ nung des Museums liegt nicht beim Bund oder Land sondern in erster Linie in den Händen der Kitzbüheler”, erläutert Sie­ berer. Deshalb sei es so wichtig, dass sich gemeinsam mit der Bevölkerung auch die lokalen Betriebe und Unremehmen für das Museum einsetzen. Einiges hat der Verein bereits geschafit, doch ein gutes Stück des Weges ist noch zu bestrei­ ten, damit die Wiedereröffnung wie geplant im Dezember 2002 über die Bühne gehen kann. Deshalb gilt nach wie vor der Aufruf an alle Spender und Sponsoren: Bitte ermöglichen Sie mit Ihrer Hilfe die Wieder- eröflhur.g des Museums Kitz- bühel! Die Spendenkonten lauten: Raiffeisen Bari:: BLZ 36263 • Kto-Nr. 5 C 7400, Sparkasse der Stad: Kitzbühel: BLZ 20505 ■ Kto-Nr. 0000-030999, Bank für Tirol lind Vorarlberg: BLZ 16430 ■ Kto-Nr. 143-123049 Vielen herzlichen Dank! Jose Carreras ler und il UM ü? ih! ii 77^ |ili m ii Wi WM PR. sy Ib: mm s:-: ifi ;v.i;:ryL HPMM m Mp m Ein kleines Dankeschön Schuhhäuser an ihre mm ilt mn MM m llli 'bi. MS- Auch heuer möchte sich Lackner wieder bei seinen Kun­ den für die Treue bedanken und deshalb gibt’s bei jedem Ein­ kauf ein stilvolles Weihnaehts- Teelicht dazu. Ein kleines Dan­ ke für das Vertrauen in beide Geschäfte in der Fußgängerzo­ ne und dem Top-Schuhir_arkt in der St. Johanner Straße. Dort wird Qualität, Service und Fachlichkeit groß geschrieben. Das Wort “Kuncenffeund- lichkeit” erhält bei Lackner ei­ nen besonderen Stellenwert, da wie auch in -den letzten Jahren, die Weihnachtsöffnungszeiten in der Fußgängerzone zu einem noch bequemeren "Schuh-Er- lebniseirJcauf einladen. An al­ len Weihnachtetagen ist das Ge­ schäft in der Innenstadt geöffnet. Mit exklusiven Mar­ ken wie z. B. Brunella, Betty Barclay Ecco, Yello Miles usw., sowie zahlreichen Accessoires, ist das Shopping bei Lackner at­ traktiver denn je. Die Verbindung von hervorragenden Leistungen in der Musik und in der Uhren- und Schmuckherstellung machen es möglich, gemein­ sam einen derart edlen Kampf zu führen. So entstand 1996 die Idee, die Jose Carreras Uhr in limitierter, nummerierter Auflage zu kreie­ ren. Die Uhren sind berühmten Opernhäusern gewidmet wie z. B. der Staatsoper Wien, der Deutschen Oper Berlin und dem Teatre del Liceu Barcelona und tragen auf der Rückseite deren Gravur. Der Erlös aus dem Verkauf dieser Uhren ist ebenfalls ein Beitrag des gemeinsamen Kampfes gegen die Leukämie. Gesehen bei Schroll Juwelen in Kitzbühel, Vorderstadt 23, Tel. 05356/71314. PR. PR.
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