Kitzbüheler Anzeiger

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Seite 12 Wirtschafts-Anzeiger Freitag, 28. Dezember 2001 1. Raiffeisen-Ski-Opening auf der Waidringer Steinplatte Sehen am Bildschirmarbeitsplatz Eine Serie über das "SEHEN" von Andreas Aflmoslechner L Optometrist und Äugenoptikermeister i KiteMhel » Hinterstadt • Modegalerie e-mail: actionURI(mailto:all@optic.at): actionURI(mailto:all@optic.at):all@optic.at Absolute Traumverhältnisse erwarteten die über 50 Raiffeisen-Clubmit- glieder aus Kirchdorf/Erpfen- dorf, St. Ulrich und Waidring auf der Steinplatte. Der glit­ zernde Pulverschnee ließ nicht nur die Herzen der Snowboar­ der höher schlagen. Ob auf der Piste, beim Essen im Berggast­ hof Kammerkör oder bei der Verlosung eines Topschis sowie zusätzlicher Sachpreise - an dieser Stelle ein Dank an die Sponsoren Fa. Kneissl, Inter­ sport Waidring, Gasthof Kam­ merkör und Liftgesellschaft Waidringer Steinplatte - die Teilnehmer hatten immer Spaß. Das unfallfrei verlaufene 1. Raiffeisen-Ski-Opening fand seinen Ausklang beim Wolf­ gang Ambros Open Air. WAIDRING. i. fii 81 Ns. : : Untersuchungen zeigen, dass bei täglicher Bildschirm- arbeit, je nach Arbeitsaufga­ be, zwischen 12.000 und 33.000 Kopf u. Blickbewe­ gungen und bis 15.000 Pupil­ lenreaktionen geleistet wer­ den. Unbestritten ist die hohe Johanna Aigner nahm stellvertretend ßir Syhia Meusburger den Hauptpreis entgegen. Wir fieuen uis schon auf ein Re­ make im ri-chsten Jahr. Die Raifie- isenaanken KirchdorlTErpfendcrf, St Ulrich und Waidring. ER. Schauen Sie auf den Euro! Schon in den nächsten Tagen werden Sie zum ersten Mal Euro-Scheine in Händen halten. Achten Sie auf die Sicherheilsmerkmale! Voller Erfolg für Btötnasse- FörtlBiung TIROL. Einen bemerkens­ werten Boom i-Ti Bereich der Eiomassc-Ileizanlagen löste die von Lanlcsrälin Elisabeth /'anon-zur Ncddcn initiierte S.cndcrfördcrurg auk: Die VT>m Land Lrol im Jahr 2001 für 647 Wnhneinheiten ge­ nehmigten Zuschüsse von 18.8 Millionen Schilling (1,4 Mm. Euro) lösten Investitic^ nen in siebenfacher Höhe ('.25,7 M o. Schilling oder 9,13 Mio. EurDUus. Eine beachtlicl-e Entwick­ lung: 1999 -. im Startjahr dt^ Aktion - wurden 177 Wohn­ einheiten m t 5, : 5 Millionen Schilling (0,4 Mio. Euro) ge­ fördert. Im Jahr 2000 waren es bereits 498 geförderte Wohneinheiten (Zuschüsse: 14.8 Millionen Schilling oder rd. 1,06 Mio Euro). Jetzt hat cas Land Tirol die Sonderförderung für Biomas­ se-Heizanlagen' bis Ende 2002 verlängert. “Auch aus Gründen der Luffteinhaltimg unc des Kl.maschulzcs hat sich die Landesregierung auf meinen Vorschlag hin zu ei­ ner Verlängerung der Aktiott j entschlossen”, so die Landes- rät:n. Belastung für die Augen, auch bei strahlungsarmen Bildschirmen. Die Augen rea­ gieren auf die Belastungen mit Rötungen Brennen und Flim­ mern. Verspannungen, Kopf­ schmerzen und Konzentrati­ onsmängel sind die Folgen. Die Bildschirmarbeitsverord- definiert die Bild- sind im Tiefdruckverfahren ge­ druckt, das ein fühlbares Relief erzeugt; Bei 5 Euro-Bar.lmoten: folienstreifen: Beim Kippen der Banknote erscheint als Ho­ logramm das Euro-Symbol oder die Wertzahl je nach Betrach­ tungswinkel. Iriodinstr elfen: Auf der PAckseite der Bankno­ te erkennt man beim Kippen ge­ gen eine Lichtquelle einen glän­ zenden Steifen, der seine Farbe von hellgelb bis goldgelb ver- änder.. Bei 50-, 100- und 200-Euro- Banknoten: Spezialfoüenele- ment; Beim Kippen der Bank­ note erseneint als Hologramm je nach Betrachtungwinkel ein Archirekturdetail oder die Wert­ zahl. Optisch variable Farbe: Auf der Rückseite der Bankno­ te verändert sich beim Kippen die Farbe der Wertzahl rechts unten von purpurrot zu olivgrün oder braun. Über weitere Details zum The­ ma „Euro“ informiert Sie gerne Prokurist Alois Pletzer von der Raiffeisenbank Kommen Sie vorbei oder „sur­ fen“ Sie in Ihre Bank unter actionURI(http://www.raiffeiseo-kitzbushel.at):www.raiffeiseo-kitzbushel.at. Bis bald! 10- und 20- Spezial- nung schirmarbeitsbrille, da wegen der atypischen Sehdistanz von 60 bis 90 cm normale Sehhil­ fen häufig nicht verwendet werden können. Bereits eine geringe Fehlsichtigkeit, die im täglichen Leben kompensiert werden kann, führt bei Arbei­ ten am Computer häufig zu ei­ nem Sehproblem. Mit spezi­ ellen Gläsern ist häufig eine Verbesserung möglich. Das Mikroklima um den Computer und eine verminderte Lid- schlagffequenz, bedingt durch konzentriertes Schauen, führen häufig zu Trockenheitsgefühl und roten Augen. Individuell können Lösungen getroffen werden. Arbeitsmediziner, Augenarzt, Optometrist und Optiker sind die Ansprech­ partner für Sehprobleme am Bildschirmarbeitsplatz. Ist der Euro echt? Prokurist Alois Pletzer von der Raiffei­ senbank Kitzbühel kennt den Unterschied. Und er weiß, wie Sie ganz einfach vom Schilling zum Euro wechseln. Am besten nehmen Sie bei der ersten Gelegenheit die Scheine zur Hand und prägen sich fol­ gende Merkmale ein: Wasserzeichen: In der Durch­ sicht erscheinen sowohl ein Ar­ chitekturdetail als auch die Wertzahl; Sicherheitsfaden: In der Durchsicht wird eine dun­ kle Linie sichtbar; Tiefdruck: Einige Teile auf der Vorderseite Kitzbühel. PR.
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