Kitzbüheler Anzeiger

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Donnerstag, 15. Februar 2001 Wirtschafts-Anzeiger Seite 8 WK-Tirol droht mit VfGH-Klage Wie wird ein Dachfonds gemanagt? Die Raiffeisenbanken Kitzbühel, Kirchberg und Jochberg informieren ler Tiroleriimen und Tiroler auch in der neuen Raumord­ nung. Die vom Land Tirol geplante Regelung würde dem verfassungsrechtlichen Gleich­ heitsgrundsatz klar widerspre­ chen und wäre in mehreren Punkten eindeutig beim Verfas­ sungsgerichtshof anfechtbar. Und letzteren Schritt werden wir auch machen, sollte die No­ velle so wie vorgeschlagen be­ schlossen werden. Das garantie­ re ich schon jetzt”, stellt Steixner die Rute mit einer VIGH- Klage ins Fenster. Zur aktuellen Debatte um die Novelle des Tiroler Raumord­ nungsgesetzes und hier speziell die generelle Zulassung von ge­ werblicher Tätigkeit an Bauern­ höfen, verstärkt sich nun der Protest seitens der Wirtschafts­ kammer Tirol. Für Georg Steixner, Obmaim der Sektion Gewerbe, kommt eine derartige Priveligierung der Tiroler Landwirte nicht in Frage. “Das hat nichts mit Ver­ hindern zu tun. Ich fordere im Namen aller Gewerbetreiben­ den eine Gleichbehandlung al- Schritt 2: Objektive Auswahl der Investmentfonds Mit modernsten Analysemitteln werden nach unterschiedlichen quantitativen und qualitativen ^terien die weltweit besten Fonds für die einzelnen Märk­ te, insbesondere im Hinblick auf eine optimale Risiko-/Er- tragsrelation, ausgewählt und miteinander kombiniert. Schritt 3: Permanente Analyse der Märkte und der einzelnen Fonds Die Zusammensetzung des Dachfonds hinsichtlich der Ge­ wichtung der einzelnen Märkte wird ständig überprüft. Dabei werden die Fonds auch auf Ba­ sis der darin enthaltenen einzel­ nen Aktien bzw. Anleihen de­ tailliert analysiert. Bei Abweichungen von den gesetz­ ten Qualitätskriterien wird der Fonds umgehend durch einen zu diesem Zeitpunkt optimalen Fonds ersetzt. Mit dem Top-Quality-Fonds köimen Ihnen die Raiffeisen­ banken Kitzbühel, Kirchberg und Jochberg einen interessan­ ten Dachfonds anbieten. Über die Details informiert Sie gerne Ihr Berater. Rufen Sie an, oder konmien Sie einfach vorbei. Bis bald! Prok. Gottfried HaUer von der Raiffei­ senbank Jochberg weiß worauf es bei einem Dachfonds arkommt. So hält sich das TROP-Team gesund und fit Am 5. Februar lud der Firmenchef sein Team zu einer ganz speziellen Gesundheitsveranstaltung in Zusammenarbeit mit Mag. Heinz Bede-Kraut von der Tagesklinik in Kitzbühel ein. Dachfbnds zählen zu cen inter­ essantesten Anlageformen. Doppeltes Management, zij- sätzliche Sicherheit, leichte Überschaubarkeit und einfache Abwicklung sind n ur dnige der Vorzüge für den Anleger. Wie aber funktioniert das Ma­ nagement eines Dachfands? Schritt 1: Globale Markteinschät­ zung als Ausgangspunkt für die Fondsauswahl Die Analyse von Volkswirt­ schaften, Rentenmärkten, Ak­ tienmärkten und Währungen sowie darauf basierende Renci- teprognosen fuhren zu einer Portfolioaufteilung nach Anla- Gesmdheit und Fitness am Arbeitsplatz: Unter diesem Motto stand gekategorien, Ps^egionen und Branchen. P.R. eine spezielle Veranstaltungför das TROP-Team. führen im Laufe eines Arbeits­ tages zu regelrechten Lei­ stungsknicks. Der völligen Erschöpfung kann man jedoch schon am Tag Vorbeugen. Wer am Arbeitsplatz die richtigen Übungen ausführt, erholt sich schnell, die Stim­ mung bessert sich und man ist zu neuen Leistungen beflügelt. Durch Dehnen und den Wechsel zwischen An- und Entspannung wird die Durchblutung der ver­ krampften Muskulatur geför­ dert. Kopf und Gehirn bekom­ men wieder mehr Sauerstoff - das erfnscht. Das TROP-Team wird das er­ worbene Wissen natürlich gleich in die Praxis umsetzen. ünd die Kunden dürfen sich darauf freuen, auch in Zukunft von hoch motivierten und enga­ gierten Mitarbeitern betreut zu werden. Im Mittelpunkt stand das Thema „Rückenschmerzen“ - eine der häufigsten Beschwer­ den, die mittlerweile schon zur „Zivilisationskrankeit“ gewor­ den ist. Gerade Personen, die den ganzen Tag über von Be­ rufs wegen sitzen oder stehen, sind davon betroffen. Man kann aber einiges dafür tun, dass diese Beschwerden erst gar nicht auftreten. Das de­ monstrierte Mag. Bede-Kraut von der Tagesklinik in Kitz­ bühel dem Trop-Team. Gezielte Übungen im Büro und in der Freizeit beseitigen Verspannungen und schaffen wieder Energie und Motivati­ on. Das können wir alle gut ge­ brauchen. Deim Anspannung und Sauerstoffmangel im Kopf, Verspannungen in den Mus­ keln, einige (meist zu viele!) Tassen Kaffee und vieles mehr Mit Heizöl sparen ATS 15.911 Sie sparen i: ATS 2.644 1 11 ATS 13.267 it Äf I s I I |: Heizöl Extra Leicht I Erdgas Quelle: IWO Österreich, Beispiel Einfdmilienhaus, Jahresver- Fmuch 25.000 KWPreisbäsis Jänner 200J. J>en aktuellen Heii&l-Tagespreis erfahren Sie unter der HeizäF Hotline 05352T65Q60-23 oder 2KHie Mitarbeiter von Sinnesber­ ger Heizöle in St. Johann informieren Sie gerne. ER.
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