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Seite 38 Lokal-Anzeiger Donnerstag, 22. Februar 2001 G Josef Czappek 70 Jahre alt ruck, Barbara Oberhäuser, Maria Nöckler. Das Ewige Licht brennt für Barbara Engl. OBERNDORF Pfarrkirche Jochberg Sonntag, 25. Februar: 10 Uhr Pfarrgottesdienst f. Josef Michal, Barbara u. Josef Feyer- singer, Emst Schamigg, Anna Lahoda, Christine Stöckl, f. alle armen Seelen; 13.30 Uhr “Tauch ein in den brodelnden Hexenkessel” - Kinderfasching im Mehrzwecksaal. Mittwoch, 28. Februar: 19 Uhr Wortgottesdienst zu Begiim der “40 Tage”, mit Aschen­ kreuzauflegung. Donnerstag, 1. März: 16 Uhr hl. Messe im Senioren­ wohnheim f. Koop. Nikolaus Reichsöller, Pfarrer Alois Hofinann, Maria Filzer u. Paul Waldinger. Freitag, 2. März: 19 Uhr hl. Messe f. Johann u. Anna Schmid m. E. der Söhne, Elisa­ beth Auberger, Elisabeth Manzl u. auf best. Meinung. Sonntag, 4. März: 10 Uhr Familiengottesdienst f. Josef Höck “Gseng Seppi”, Amalia Haller, Elisabeth Obermoser, Maria Aßlinger, Elisabeth Hau­ ser. Das Ewige Licht brennt f. Farn. Exenberger, Aurach, und zu Ehren der seligen Jungfrau Maria und f. alle armen Seelen. WESTENDORR In Gesundheit und Agilität vollendete der langjährige Bezirkssekretär des Roten Kreuzes Josef Czappek das 70. Lebensjahr. Mit seinem Namen ist der Auf- und Ausbau des Rettungswesens im Bezirk eng verbunden. Josef Czappek wuchs als älte­ stes von fünf Kindern der Schuhmachermeisterfamilie Josef Czappek in Kitzbühel auf imd ergriff den Beruf des Vaters, dessen Werkstätte er als selbstständiger Meister über­ nahm und fortführte, bis ihn die Industriekonkurrenz zur Aufga­ be zwang. Czappek war dann lange Lagerleiter bei der PAM Flügas, verband aber ab 1971 Bemf und eifrigste Freizeit­ betätigung und wirkte 20 Jahre lang als Bezirkssekretär des Roten Kreuzes. Czappek war schon 1952 als freiwilliger Helfer eingetreten xmd absol­ vierte eine Vielzahl von Kursen imd war durch fünf Jahre auch als Stellv. Ortsstellenleiter in Kitzbühel tätig. Als geschulter xmd aktiver Mitarbeiter wirkte er vor allem in der Ära von Bezirksstellenleiter Komm. Rat Jakob Lackner, in der das Orts- stelleimetz auf den Höchststand erweitert wixrde, aber auch die Schulung enorm ausgebaut werden musste, das “Essen auf Rädern” verwirklicht wurde, die Hauskrankenpflege des Ro­ ten Kreuzes aufzubauen war. Czappek war durch viele Jahre auch als Fahrer für “Essen auf Rädern” und als Kursleiter tätig. Die Leitstelle hatte in den letzten Jahren den Aufbau des Flugrettungsdienstes zu bewäl­ tigen. Czappek war mit enor­ mem Einsatz tätig imd erwarb sich größte Verdienste. Er wur­ de zum Rettimgsrat ernannt und war am Ende seiner vierzig- Gästeehrungen Farn. McDermott, GB, 5 X Hotel Holzhamerhof; Farn. Aust, D, 5 x Haus Anita; Farn, van Vackeren, NL, 8 x App. Anita. Silber: Farn. Hardeman, NL, 10 X Haus Waldblick; Herr Siereveld, NL, 11 x App. Reiterhof; Herr van Beizen, NL, 20 X App. Reiterhof; Farn. Komvig, DK, 12 x Haus Foh- ringer. Mnterbild: Farn, van Eden, NL, 25 X App. Anita; Farn. Feiler, NL, 20 x Pension Lärchenbrunn. Chronik: Frau Giersing, DK, 30 x Pension Lärchenbrunn. Bronze: Foto: Küzb. Fotohaus jährigen Tätigkeit beim Roten Kreuz stellvertretender Bezirks­ stellenleiter. Eine Vielzahl von Auszeichnungen, so die Ver­ dienstmedaille in Gold, die Fahrtenspange in Silber xmd das Dienstjahrabzeichen in Gold, zeugen von der Anerkennxmg. Erleichtert wurde ihm die Arbeit dadurch, dass Czappek immer zur Hilfe bereit war, wo seine Hilfe gebraucht wurde. So war er schließlich auch noch ei­ nige Zeit beim Sozialsprengel St. Johann im Einsatz. Als Pen­ sionist half er bereinvillig kurz­ fristig im Bekannxenkreis aus, weim er gerufen wurde. Pepi Czappek gründete mit Barbara, geb. Pohl, eine Familie und war den vier Kindern ein fürsorglicher Vater. Er errichte­ te in Oberndorf ein Eigenheim, das ihm zum Alterssitz wurde. Trotz aller Arbeit und der Auf­ gaben blieb er ein lebensfroher und liebenswerter Mensch, der auf ein reiches Lebenswerk blicken kann. ST. ULRICH 1* II If EU-Förderung auch Sache der Bäuerin Welche EU-Förderxmgen sind relevant für den eigenen Bezirk, wie schauen die Richtlinien fiir die Tierprämien aus usw? Für diese xmd noch mehr Fragen steht am 28. Februar um 19.30 Uhr beim Bräuwirt in St. Ulrich LHB Evi Noichl-Klingler zur Verfügung. EU-Ordner des Be­ triebes mitbringen. Anmeldxmg bei Maria Wörter, Tel. 05354/ 88428. ASCHAÜ G ir1 JP iii in Aschau 11 KW Alpenverein Waidring Sonntag, 25. Februar: 10 Uhr Pfarrgottesdienst f Martin u. Barbara Krimbacher, Micha­ el u. Anna Krimbacher, Maria Nöckler, Johann Schemthaner. Dienstag, 27. Februar: 19.15 Uhr Abendmesse f. Mari­ anne Feiersiner, Martin u. Anna Aschaber, Maria Voppichler. Mittwoch, 28. Februar: 19.15 Uhr Abendmesse mit Aschenkreuz-Austeilxmg f. Kaspar Brunner, Josef Schroll/ Kaspern, Maria Nöckler, Stefan Schroll. Sonntag, 4. März: 10 Uhr Pfarrgottesdienst f. Barbara Engl, Franz Engl m. E. der Magdalena Engl, Alois Baum- Die Bauernfamilie im Spannungsfeld Fleißige Leute prägen die Kultur in unserem Lande, so soll es bleiben. Einerseits Fest­ halten an der Tradition, anderer­ seits Verändenmgen mitgehen und mittragen. Referent FL Rupert Mayr nimmt zu diesen Pu^en am Freitag, 2. März, um 19.30 Uhr, im Pfarrhof Oberndorf, durch den Blick zurück und den Schritt in die Zukxmft kritisch Stellxmg. Anmeldxmg zu diesem LFI- Vortrag bis Donnerstag, 1. März, bei Annelies Bachler, Tel. 05352/74088. Schitouren im Großarltal Österr. Alpenverein Sektion Waidring veranstaltet gemeinsam mit der Sektion Lofer am 24. xmd 25. Februar Schitouren im Großarltal mit Übemaehtung auf der Kleinar- ler-Hütte. Der Gästeehrungen 5 Jahre: Elizabeth Olthof, NL, Pension Alpenrose. 10 Jahre: Fred Oprel, NL, Pension Alpenrose. 15 Jahre: Wilko-Jan Balke- ma, NL, Klaus Treichl; Rudolf u. Zwanet Balkema, NL, Klaus Treichl; Volker Husemann, D, Farn. Foidl. Abfahrt am Samstag, 24. Februar, 7 Uhr, vom Doifplatz Waidring. Normale Schitou­ renausrüstung ist ausreichend (VS-Gerät, Schaufel, Hütten- schlafsaek). Anmeldung imd Auskimft bei Gottfried Kauf- maim, Tel. 5333.
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