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Donnerstag, 14. März 2002 Wirtschafts-Anzeiger Seite 11 ößten stalter “House-warming-Party” für Wetscher’s neue Nobel marke “de Sede” FÜGEN. Martin Wetscher versteht es immer wieder Menschen zu mcfbiiisieren - seihst ein frühiingshafter Samstag hieit die Freunde des exquisiten Wohnens nicht ab, um bei Wet scher’s Designer Brunch mit Stardesigner Thomas Aithaus dabei zu sein. mit Topflight Gäste für St. Jo hann in Tirol zu werben. Auch im TV und Radio konnten schon mehrere gemeinsame Ak tionen durchgefuhrt werden. So Z.B. auch im heurigen Winter, wo für einen Sonderflug mit 210 Gästen in der ersten März woche über den irischen Rund funksender “Today FM” wo chenlang geworben und während des Aufenthaltes der Gäste täglich eine dreistündige Live-Sendung von St. Johann in Tirol aus nach Irland übertragen wurde. Topflight war, nachdem zu Beginn hautsächlich Sommer reisen verkauft wurden, auch der erste Anbieter der “How to leam Ski” Pauschalen, welche bei den reisefreudigen Irländern auf besonders großes Interesse stießen und dadurch auch bei vielen Gästen die Begeisterung zum Skisport weckten. Der Obmann des Tourismus verbandes, Komm.-Rat Dieter Jöchler, überreichte Tony Col- lins für die hervorragende Zu sammenarbeit das silberne Eh renzeichen Tourismusverbandes imd gab seiner Hoffnung Ausdruck, dass diese flmchtbringende und posi tive Geschäftsverbindung noch lange Fortsetzung finden möge. Ein Top-Designer Deutschland, eine noble Schweizer Möbelmarke sowie eine illustre Schar an Gästen aus Politik, Wirtschaft und Ge sellschaft und das alles in dem unglaublichen Ambiente der Galerie “Braukeller” in Europas führenden Einrichtungshaus Wetscher in Fügen im Zillertal. Aus diesem “Mix” werden ge lungene Events gemacht!! Der Düsseldorfer Stardesi- Machten sich ’s auf der “de Sede ’-Couch gemütlich. VI Kundls BM LA Hannes Gschwentner Star-Designer Thomas Aithaus und "Hausherr’’ Ing. Martin Wetscher. Foto: Lutzmann gner Thomas Althaus sprach in ungezwungenem Ton über seine “Berufung” und über sein Hauptmotiv Design zu schaf fen. Schlichtweg die Lebens freude in ihm und mit ihm in wahren geraumer Zeit auf seine Kinste zurückgreifen. Die Schweizer Möbelfirma “de Sede”, die sich ganz auf die Produktion von Le dermöbeln spezialisier, hat, läs st sich ’/on dem Schöpfer des ■‘stylischen Formgeberis” die Elitemöbel “designen”. BCreative Variabilität sowie weiche Fermen und warme Far ben verleihen trotz klarer Lini en dem Ledermöbel nie jene Kühle, die modernes Design häufig unbewohnbar erscheinen lassen. Die mit Käsefoncue “brun chenden” V/elschergäste ließen sich noch vom eigens aus der Schweiz angereisten Lederspe zialisten der Fa. “de Sede” noch Tipps und Tricks für richtige Lederpflege geben. Die Ausstellung “de Sede - Faszination in Leder” ist täglich von 9 bis 18 und samstag von 9 bis 17 Uhr geöffnet. spiriert Wunderwerken des Möbelde sign. Dass er ein ganz “Großer” seines Faches ist, haben nicht zuletzt elitäre Nobelmarken wie Rosenthal, Tonton, Renz oder WK Wohnen erkannt, die seit ihn zu des al m m ^ manchmal an eine schönere Wohnung? MliyfehnServlcör-Von, der fmmobiiie bis zur Fmanzäeruntifc Raitf tM ßSZfRK KJTZBUHIL
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